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     GSaremba61 antwortete vor 3 Jahren, 12 Monate 14 Teilnehmer · 46 Beiträge
  • Wattfrau

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 14:13

    Bemerkenswert auch: Die NZZ ist das Leib-und-Magenblatt der Rechten.

    Beatrix von Storch empfiehlt gestandenen Journalisten, ein Volontariat bei der NZZ

    zu absolvieren.

  • Modesty

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 14:18

    Ein paar Anmerkungen zu ‘NZZ’ und ‘Rubikon’:

    Die NZZ war und ist bestenfalls neoliberal – inzwischen allerdings mit ausgeprägtem Hang nach rechtsaußen, was ihre Leserschaft in der BRD um AfD-ler, deren Sympathisanten und andere, schwer Rechtskonservative deutlich erweitert hat.

    Leseempfehlung:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung

    …und was ‚Rubikon‘ betrifft, da ist auch höchste Vorsicht geboten:

    https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/120-expertenstimmen-corona/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rubikon_(Website)

    M.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 15:11

    Wie wahr, Mod und Wattfrau, Eure Feststellungen. War mein erster Gedanke und ich habe mir jeden Kommentar verkniffen.

    GeSa

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 16:25

    Mod 23.10. 14:11 kein Abo – trotzdem einen Hinweis auf den User – bei anklicken – weiße Seite – was sagt das?WinkSlight Smile

    GeSa

  • SFath

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 17:00

    @70plus, auch andere haben eine Meinung zu den Publikationen des “Rubikon”.

    https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/120-expertenstimmen-corona/

    Auch der DLF hat sich bereits 2017 mit diesem Magazin beschäftigt.

    https://www.deutschlandfunk.de/das-magazin-rubikon-journalistischer-grenzgaenger.2907.de.html?dram:article_id=390378

    …ganz nebenbei… wer Kommentare (also Meinungen!) aus Blogs, reinen I-net-Medien für Sachinformationen hält, die bei genauer Betrachtung eben nur Meinungen sind, liest diese als Bestätigung seiner eigenen Meinung.

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 17:01

    Dass die NZZ seit 2015 (neuer Chefredakteur) rechtslastig geworden ist, konnte man

    doch als aufmerksamer Leser feststellen. Auch seriöse Medien haben darüber berichtet.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 17:05

    Ist schon klar @70plus doch oft kennen sich Amateure besser aus und sind unbefangen in ihrer Meinungsaussage, denn oft sind die Amateure in speziellen Themen Profis.

    Dazu muss nicht falsch sein, was Amateure sagen. Wenn ich den ein oder anderen Artikel der NZZ lese und dann noch Herrn Köppel in der ein oder anderen Talkshow zu höre, dann brauche ich kein Wiki mehr, um den “Amateuren” recht zu geben.

    GeSa

  • Modesty

    Teilnehmer
    23. Oktober 2021 um 19:12

    Bei Wikipedia kann man keineswegs schreiben, was man will.

    Hier der Link zu einem Text, der das Wesen von Wikipedia gut erklärt:

    https://www.lmz-bw.de/medien-und-bildung/medienwissen/informationskompetenz/recherchieren-mit-der-wikipedia/

    Auszug:

    Die inhaltlichen Grundprinzipien (von Wikipedia) sind:

    – Neutraler Standpunkt: Die Artikel dürfen keine subjektive Meinung vertreten.

    – Keine Theoriefindung: Wikipedia ist kein Diskussionsforum für neue Fakten, die es noch zu erforschen gilt, sondern eine Plattform für belegte Fakten.

    – Belege: Alle Angaben in Wikipedia müssen belegbar sein. Dies geschieht mit Quellenangaben. Nicht jeder Fakt ist dabei wirklich belegt, aber jeder muss theoretisch belegbar sein.

    Bei Diskussionen im FfS wird meistens dann auf Wikipedia verwiesen, wenn dort der eigene Standpunkt in einer Weise erläutert wird, wie man es selbst nicht präziser formulieren könnte. Außerdem hilft es, Beiträge kurz zu halten.

    Im Übrigen denke ich, dass man für Diskussionen im Unterhaltungs- (nicht: Wissenschafts-) Medium FfS, selbst wenn es einmal anspruchsvoller werden sollte, mit dem eigenen Wissen, den eigenen Erfahrungen, dem eigenem Denkvermögen sowie den Informationsquellen, die jedermann zugänglich sind, sehr gut zurechtkommt – ganz ohne DarkNet und (scheinbar) professionellem kriminalistischem Ehrgeiz. Es reicht sogar für fundierte (politische) Geisteshaltungen, die Unterscheidung zwischen Gut und Böse, Sein und Schein sowie das Erkennen von Schaumschlägerei und Wichtigtuerei…. und gelegentlich auch von Rattenfängern!

    M.

    Nachtrag: Und ‘nein’, ich glaube nicht, dass das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg mit Wikipedia bzw. deren Finanziers unter einer Decke steckt, das Volk verdummen und dessen Meinung in eine bestimmte Richtung lenken möchte…..Wink

  • Tiro

    Teilnehmer
    24. Oktober 2021 um 0:32

    Hallo @ all,

    ich möchte mich erstmal dafür ENTSCHULDIGEN, daß es ggf. Einige hier ein wenig verwirrt hat, was ich da mehrfach “gebastelt und experimentiert” hatte. Es ging um bestimmte (ich nenne sie mal) @Punkt-Nicks, die also hier gemäß Software nicht so “einheitlich in einem Gesamtrot” unterlegt werden können (graphisch) , um ihrer sonst üblichen Funktion gerecht zu werden: nämlich, daß sie als interne spezifische Mitteilung dienen. Ich mein(t)e, dass das möglich sei. Bin dann aber eines Besseren belehr worden.

    Außerdem war es wirklich OT.

    Sorry, sorry …

    @Ricarda01 Ricarda, … nein, dieses war absolut nicht beabsichtigt ;-). Ich schreibe Dir aber diesbzgl. noch eine PN. Und danke für Deine dort gezeigte Nachsicht.

  • Tiro

    Teilnehmer
    24. Oktober 2021 um 0:56

    Ich bin gerade am Grübeln:

    Da ich in diesem Forum ja erst seit einigen Tagen bin, “kennt” mich ja niemand. Sollte ich mich also kurz “politisch vorstellen” ?? Außerdem liegen meine Interessens- und damit auch Schreib-Schwerpunkte k e i n e s w e g s im politischen Bereich. Da ich gaaanz andere Gebiete (auch) vertieft beackere, es sind derer 3 völlig verschiedene, … bleibt mir eigentlich für diese sooo KOMPLEXEN politischen Zusammenhänge keine Zeit, auch da mich vertieft zu informieren und auf dem laufenden zu bleiben. [Schlagwort “komplex”: 2 der Gebiete, die mir nun nicht fremd sind, sind auch sehr komplex: der gesamte Bereich der BIOLOGIE. Und der noch viel komplexere Bereich des Menschen, weil bei ihm … der tierischen Grundausstattung (ein Mensch ist in hohen Maßen nur ein höher entwickeltes Säuge-Tier, ein Primat) eine noch überaus komplexere Intelligen mitsamt profundem Bewußtsein … aufgepropft ist. Um dieses nun so hyper-komplexe Wesen zu beschreiben, erkennen und zu erforschen, da greifen die Instrumente der PSYCHOLOGIE. Die aber selber, wie mittlerweile jede Wissenschaft, sehr breit gefächert ist.]

    Ich möchte aber betonen, daß ich mich selten an pol. Diskussionen beteilige, da ich für mich selber da nicht immer so einen großen Sinn sehe. Wie gesagt: für mich selber.

    Hier werden etliche wesentlich mehr als ich informiert sein. Werden profundere Kenntnisse besitzen. Auf diesem pol. Gebiet. Also freue ich mich, entweder eigene DENK – Anregungen zu erhalten, oder aber von vielen Usern hier zu lernen :-).

    Ob ich nun eine kurze “POLITISCHE VITA” später hier schreibe, das überlasse ich meiner doch überaus ausgeprägten Spontaneität. Manchmal bringt sie mich um :-))). Exemplarisch ggf. belegbar an dieser hier in d. Thread gestern ausgeübten “Experimentierfreudigkeit”.

    EINES IST ABER SICHER:

    Ich werde i. d. Regel häufig erst einmal den Wald vor Augen haben, und dann erst den BAUM sehen. Anders ausgedrückt: um zu wahreren Erkenntnissen ggf. schneller zu gelangen, auch was Denk-Prozesse angeht (-> Titel) … sind PERSPEKTIV-VERSCHIEBUNGEN, Vogelperspektive und Ein-über-den-Tellerrand-Schauen immer von Vorteil.

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