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Einen entspannten guten Morgen,
kennt ihr diese Gedanken am Morgen auch? Was mag dieser Tag wohl bringen? Zieht er still vorüber, wie viele zuvor – also ein Tag wie jeder andere?
Oder hält er vielleicht etwas Unerwartetes bereit, ob positiv oder negativ? Eventuell erwarten uns kleine, unscheinbare Momente, die sich für einige Zeit im Gedächtnis verwurzeln? Ein Wort, ein Blick oder ein Ereignis, das wir als “ein kleines Wunder” empfinden.
Man weiß es nicht.
Vielleicht wird es aber genau dieser Tag, an den wir uns gerne zurück erinnern.
Wünsche euch einen positiven Tag, Ingrid😄🌈
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Einen schönen guten Morgen, liebe Ingrid!
während Du schon so tiefgründige Gedanken formulierst, sitze ich noch da und brauche gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis überhaupt der erste Gedanke in meinem Kopf ankommt. Bei mir läuft das morgens eher so: „Tee? Ja. Rest? Später.“
Dir und allen hier einen fröhlichen Tag 🌈✨
seestern47
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Oh ja, @seestern47 , das kann ich so gut nachvollziehen. Alle Freunde/Bekannten wissen, dass es mir vor 10 Uhr große Mühe bereitet ganze Sätze sprechen zu müssen und deshalb ruft mich niemand vor dieser Uhrzeit an.
Jetzt versuch dir vorzustellen, wie das in meiner Ehe war: meine Frau wurde morgens wach und fing übergangslos an zu sprechen. Sie wollte morgens vor 7 Uhr von mir wissen, was ich Abends essen möchte! Meine Kollegen meinten, bei einem Mann als Richter würde ich garantiert wegen Notwehr freigesprochen werden, doch soweit ging es dann doch nicht.
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“Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter – Donnerwetter! Im Frühjahr dann, sind sie wieder dran. Sieh mal an.” (Heinz Ehrhardt)
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von Anele bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von
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Beitrag von 10:10
Lieber Yossarian – war das nicht problematisch während deiner Berufstätigkeit? Oder konntest du dir das einteilen und warst evtl. dein eigener Chef? Ich finde die ‘Morgenmuffelei’ etwas schwierig, obwohl auch eher ein ‘Abendmensch’…. Schöne neue Woche allen Lesern – Ricarda01
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@ricarda01 Ich bin kein Morgenmuffel. Darunter verstehe ich jemanden, der morgens maulig ist, und das bin ich nicht. Ich bin nur desorientiert und versuche mühsam, mich in meiner kleinen Welt zurechtzufinden. Das braucht seine Zeit. Mein Chef war ein richtiger Morgenmuffel. Den durfte man vor 9 Uhr überhaupt nicht ansprechen, dann war die Lunte extrem kurz.
Im Job war meine morgendliche Orientierungslosigkeit kein Problem. Wenn in der Bereitschaft ein Anruf kam, dann war ich augenblicklich auf 100 Prozent. Ich habe mit dem Kunden telefoniert, eine erste grobe Fehleranalyse vorgenommen, eventuell schon mal Ersatzteile auf den Weg gebracht usw. Die Uhrzeit war dabei egal, das konnte abends um 10 Uhr oder nachts um 4:30 Uhr sein, da lief sozusagen ein vorbereitetes Programm ab. Dann gab es einen Tee und eventuell auf eine Scheibe Toast und los ging es.
Musste ich jedoch morgens um 7 Uhr ganz normal aufstehen, dann war das echt schwierig.
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Hallo zum Nachmittag.
Yossarian, so hat jeder Mensch seine eigene Art den Tag anzufangen. Und ich habe morgens auch lieber meine Ruhe. Aber solange ich arbeiten ging konnte darauf wenig Rücksicht genomen werden. Wir mussten halt pünklich anfangen, und um durch die Stadt zum Arbeitsplatz zu kommen, vorsichtig fahren.
Jetzt habe ich wenn ich aufstehe soviel Zeit wie ich will.
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