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Moin. Heute und morgen ist Hausarbeit angesagt. Bei der Waschmaschine muss das Scharnier der Tür nachjustiert werden, das Flusensieb ist schon lange mal wieder fällig, der Drehknopf für die Programmwahl ist etwas schwergängig … ich bin schon vom Schreiben total erschöpft. Morgen dann das Fahrrad putzen, Kette und Schaltung reinigen und den Akku laden. Anschließend lauere ich auf passendes Wetter und dann geht es los zum Brocken, damit der Ehrgeiz endlich Ruhe gibt.
Einen schönen Tag euch allen.
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@Yossarian da hast du so einiges vor. Dazu kommt noch der tägliche Wahnsinn. Ich muss heute so einigen Schreibkram erledigen.
Dein Ehrgeiz kann ich nur loben! Bewegung, Anstrengung und frische Luft, Gesundheit was willst du mehr! Weiter so!
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Moin zusammen, und ich . . . faule Socke?
Hab dafür schon Mittag gegessen.
Salzkartoffeln und Gemüsemix.
Vegetarisch, gut oder?
(Oder war doch irgend ein kleiner Wurm drin?
Na gut, war ja mit gekocht – u. hat mitgeschmeckt.)
Und jetzt kommts Nickerchen.
Gruß, -k -
Moin NiSa´s und umzu!
@klabu, wenn einer hier, also @Yossarian, schon vor Tatendrang strotzt, muss das erstmal reichen.

Kommt gut durch den Tag!
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Ich bin wohl nicht mehr in dem Alter, in dem das alles an einem Nachmittag zu erledigen ist. So schwer hatte ich mir die Tür der Waschmaschine nicht vorgestellt, von der umständlichen Montage ganz zu schweigen. Nun hat der Rücken Tilidin und Sofa angeordnet. Das passt zum Thema “War früher alles besser?” und ich erlebe gerade, dass früher einiges erheblich besser war. Macht ja nix, verteile ich die Tätigkeiten eben auf mehrere Tage und kann mich zwischendurch beim Jammern über die Alterserscheinungen entspannen. Dem von @SFath erwähnten Tatendrang mangelt es definitiv an Lernfähigkeit. Er wähnt den Körper immer noch in einem Alter, in dem das alles so nebenbei zu erledigen war. Also Sofa, Glotze und zwei oder drei Folgen von “Foundation”.
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Willkommen im Club @Yossarian!
Früher ging zumindest mehr+schneller. Ich muss mir auch alles, je nach Energievorhandensein, so einteilen, dass die vordringlichsten Sachen zuerst dran kommen. Aber alles schön in langsamer Gangart. Und nach dem Motto: Nimm di nix vör – denn sleiht di ok nix vörbi. 
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