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  • Mittwoch, 05.03.2025

     KeinePrinzessin antwortete vor 8 Monate 8 Teilnehmer · 11 Beiträge
  • Bluetenzauber

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 8:15

    Ein Hoch auf’s Navi!?😀😏

    Früher gab es keine Navis. Um von A nach B zu kommen, musste man auf Landkarten zurückgreifen. Selbst zurechtfinden war angesagt, den richtigen Weg suchen und einen Überblick verschaffen – mal klappte das gut, mal weniger gut.

    Und heute wird einfach das Ziel ins Navi eingegeben und los geht’s.

    So auch bei dieser Fahrt vor einigen Jahren. Alles lief problemlos, bis das Navi uns auf einen Feldweg führte, umgeben von Feldern befanden wir uns später im Wald und das Navi stellte letztendlich fest, das Ziel sei erreicht😏. Völlig orientierungslos fragten wir eine Fahrradgruppe, an denen sind wir vorbeigefahren und wurden von diesen verdutzt angeschaut, wo wir uns denn befinden? Leider konnten sie uns keine ausreichende Antwort geben. Es blieb nichts anderes übrig, als den gleichen Weg wieder zurückzufahren.

    Das sind eben die Tücken der Technik!

    Baden-Württembergkarte-Bilder: Stock-Fotos & -Videos. | Adobe Stock

  • Yossarian

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 8:36

    Ich habe festgestellt, dass ich mir mit dem Navi ab und zu gefahrene Wege nicht mehr merkte. Vorher suchte ich mit einem Stadtplan den Weg zum Kunden und wenn ich den zwei- oder dreimal gefahren war, dann war der im Gedächtnis. Ich hatte zwar einen Stapel von Stadtplänen im Handschuhfach, aber es klappte gut. Mit dem Navi ließ das schnell nach, denn das Ding lotste mich mich zur gewünschten Adresse, egal in welcher Stadt, und ich musste mir nichts mehr merken. Bequem, aber hat auch Nachteile.

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 8:47

    @Yossarian

    @Bluetenzauber

    Beitrag von 8:36

    Aus Altersgründen fahre ich nicht mehr soviel – und habe auch kein Navi und noch nie eins benutzt. Bei Sohn und Schwiegertochter sehe ich aber, dass das durchaus sehr bequem und hilfreich sein kann.

    Vor einigen Jahren habe ich mir das Buch ‘Digitale Demenz – wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen’ von Prof. Dr. Walter Spitzer gekauft. Vielleicht passt das ganz gut hierher. Schönen Tag allen Lesern – Ricarda01

    • Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate von  Ricarda01 bearbeitet.
  • Fagus

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 9:34

    Als “Navi” benutze ich “Waze” oder “Google Maps” auf dem Smartphone, zumeist auch auf bekannten Strecken, denn da kommen auch Hinweise auf verkehrsbedingte, temporäre Änderungen. Auf unbekannten Strecken fahre ich entspannter, da kann ich vorausschauender fahren, da ich nicht jeden Wegweiser und jedes Straßenschild im Vorbeifahren “entziffern” muss.

  • Genuss

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 9:38

    Hallo an alle die es interessiert, das Buch von dem @ricarda01 gesprochen hat

    Hier aus meiner Cloud: das Buch „Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“

    in den Formaten „EPUP, AZW3, MOBI und PDF“ verfügbar

    https://fromsmash.com/FYs-bqyMNE-dt

    Bis zum 12.03.2025 verfügbar

  • Carlinette

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 13:10

    Moin! Äh, hallo – bin ja hier in Baden-Württemberg Upside Down

    Also, was für’s Navi gilt, nämlich, dass der Weg nicht im Hirn abgespeichert wird, wenn die Quatschkiste uns führt, das gilt auch für Fahrten, bei denen ich nur Beifahrer bin. In beiden Fällen bin ich passiv und mein Gehirn beschäftigt sich solange mit anderem. Die aktive Aufmerksamkeit bei der Orientierung möchte ich am Steuer aber nicht vermissen, sondern wissen, wo ich gerade bin.

    Bin von alters her auf Papierlandkarten getrimmt und verlasse mich auf die Kombination von Orientierungssinn und vorheriger Planung, wo ich abbiegen muss. Bei neuen Adressen hilft mir auch Google, schon mal bestimmte Kreuzungen als Bild zu erfassen. Das Internet nützt mir also wirklich; aufs Navi hingegen verzichte ich noch immer.

    Bei meiner letzten langen Fahrt bin ich übrigens an einer Stelle falsch abgebogen und auf der richtigen Autobahn gelandet, nur leider in die entgegengesetzte Richtung. Meine Mitfahrerin hat das anfangs gar nicht mitbekommen, aber als ich ihr sagte, das kann nicht sein, vorhin war die Sonne im Rücken und jetzt ist sie vor uns, hat sie mir doch zugestimmt. Sie hat noch versucht, mich mit ihrem Navi zu lotsen. Bis sie dann drin war, waren wir zum Glück schon kurz vor der richtigen Auffahrt!

  • Cocco

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 13:32

    Jaaa …jedenfalls von mir – seit es das gibt, verbrauche ich viiiel weniger Sprit 😂

    Ein weiterer Vorteil, dass man zB auch bei Nacht und schlechtem Wetter keine Straßenschilder suchen und entziffern muss.

    Voller Tank und Papierausdruck der Strecke bleibt für mich trotzdem Pflicht. Wünsche allseits gute Fahrt ! 🖐🤩

  • KeinePrinzessin

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 13:36

    So unterschiedlich sind wir, lächel… Ich danke dem (mir unbekannten) Erfinder von Maps ganz oft auf Knien und mit Halleluja – ohne ihn fand ich früher superschwer wohin und wieder nach Hause. Als junge Frau arbeitete ich in Ffm-Fechenheim und wohnte im Nordend. Am Anfang fand ich mal meine Straße nicht und stellte mich und mein Auto weinend an den Straßenrand. Da hielten zwei nette Polizisten und lotsten mich bis vor die Haustür, lach… 🙈

  • Cocco

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 13:52

    …und sogar, wenn man sich trotz allem mal verfranst hat – einfach weiterfahren, bis sich’s Navi wieder auskennt… 🙂👍

  • Genuss

    Teilnehmer
    5. März 2025 um 14:09

    Hallo @KeinePrinzessin , jetzt erzähl aber auch noch das Happy-End!

    wen von den Polizisten hast nun geheiratet? Grin

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