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Mit Diplomatie zum Kriegsende
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Unbekannt
Unbekannt24. Februar 2023 um 13:52Ich bin nach wie vor der Meinung das man nichts unversucht lassen sollte eine Diplomatische Lösung zu finden.Aber dann erscheint es mir fast unmöglich.Denn mit Putin kann das doch absolut nicht funktionieren.Er wird Verträge unterschreiben,vom Tisch aufstehen,und schon auf dem Weg in den Kremel…alle Verträge wieder aufkündigen.Er ist doch der größte Lügner in solchen Dingen.Aber wie kann es überhaupt mit ihm dann nach Kriegsende weitergehen? Das ist doch nur möglich wenn vom innern ein Aufstand gegen ihn erhoben wird …..und das ist doch auch undenkbar? Und er irgendwo in den 7 Ländern ins Exil …..Ich glaube da wäre selbst Nordkorea nicht bereit?!
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Ich gebe dir völlig Recht .
Alles muß versucht werden , um dieses Gemetzel zu beenden .
Darum kann ich die Leute nicht verstehen , die den neuen chinesischen Friedensplan ablehnen . Erstmal würde keiner mehr sterben müssen – alles andere kann man friedlich regeln .
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Leider ist dieser “Plan” kein Plan.
Es ist eine Aufzählung von Worthülsen ohne jedewede Erläuterung, wie das gehen könnte.
China liefert Russland Kriegsdrohnen und produziert zum Schein Luftblasen, um sich nicht ganz auf eine oder sie andere Seite stellen zu müssen. Schlüpfrig wie Schmierseife.
Sie sind aber schon immer auf Russlands Seite.
Was soll das also sein?Den Krieg beeenden kann Putin jederzeit.
Was er dafür will, könnte er sagen.
Aber dann platzt ja sein Lügenkonstrukt, mit dem er seinem Volk vorgaukelt, dass er es schützen will. -
Unbekannt
Unbekannt24. Februar 2023 um 15:06@inette jeder einzelnen deiner Zeilen stimme ich zu.
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Was Putin will, das hat er gesagt/und oft genug sagen lassen, Ukraine als Staat eliminieren.
Zuletzt heute Vormittag um 11:08, durch Dimitri Medwedew, und es ist empfehlenswert ganz genau zu lesen: https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=em4NLDJY3cqhtH6qWSRg
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Die Geschichte scheint sich doch zu wiederholen
Wie war das 1938 mit Adolf…
Nach Monaten der Krise und von Adolf Hitler provozierten Kriegsgefahr schlossen am 30. September 1938 Großbritannien, Frankreich, Italien und das Deutsche Reich das Münchner Abkommen, in dem die Abtretung des Sudetengebietes durch die Tschechoslowakei an Deutschland festgelegt wurde. Hitler setzte sich vor allem dank der ständigen Beteuerungen durch, dies sei seine letzte territoriale Forderung.
Vor allem Großbritannien glaubte, durch das Abkommen den Frieden in Europa gesichert zu haben, während Hitler seine Kriegsvorbereitungen unbeirrt fortsetzte.
Was aus dieser „Diplomatischen Verhandlungs-Geschichte wurde wissen wir ja Alle zur Genüge.
Da gibt es keine Verhandlungen sondern nur brutalste Vorgehensweise, dieser Kriegstreiber versteht keine anderen Argumente..
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Würde Russland ehrlich verhandeln wollen, wäre das schon längst geschehen. Aber wieso sollten sie dazu bereit sein? Ihre Ziele haben sie genannt, davon abrücken würde Schwäche zeigen und das können sie sich nicht leisten. Verhandlungen ohne Kompromisse sind keine Verhandlungen, eines bedingt das andere. Sie haben Fakten gesetzt, indem sie die besetzten Gebiete für russ. Territorium erklärt haben, sie müssten also einen Teil “ihres” Landes abgeben – schwer vorstellbar…
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