Startseite Foren Politik - Zentrale Militärstrategen und Wirtschaftsbosse haben das gleiche Lernmaterial

  • Maedchen

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 12:53

    Yossarian

    Meine Güte, wie bist du denn drauf?

  • malonia

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 12:52

    Mir fällt da gerade Frau Strack-Zimmermann ein.

    Der Himmel bewahre uns vor solchen Furien….Joy

  • Maedchen

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 12:49

    @Cocco Es gibt keine berechtigten Gegenbeispiele, denn sie hat überhaupt keine Beispiele eingebracht. KeinePrinzessin hat nur gesagt, dass sie m a n c h m a l denkt……..

    Es gibt keinen Grund, sie deshalb so anzugehen. Aber das macht Yossarian oft.

  • realo

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 12:08

    Ich als resoluter Mann halte es nicht für notwendig ein Buch lesen zu müssen um aggressiv sein zu können, die alltäglichen Umstände wahrzunehmen reichen völlig aus.

    Die Frau löst Konflikte oft anders, nicht mit Aggression, das kann in der Gesellschaft hilfreich sein. Ich führe Krieg gegen schädliche eindringende Stoffe und ich gewinne, bin selten krank.

  • Genuss

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 11:39

    Hallo @Webra da bist Du aber wild unterwegs, Du hast das Buch wohl nicht gelesen.

    Es ist ein Buch das sich auf Strategien und auf Kriegstaktiken bezieht und das von Dir genannte Zitat kommt darin nicht vor

    Wenn dann solltest Du es schon richtig zitieren: Er sagte unter Anderen:

    Wir wollen hier nicht erst in eine schwerfällige publizistische Definition des Krieges hineinsteigen, sondern uns an das Element desselben halten, an den Zweikampf. Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf. Wollen wir uns die Unzahl der einzelnen Zweikämpfe, aus denen er besteht, als Einheit denken, so tun wir besser, uns zwei Ringende vorzustellen. Jeder sucht den anderen durch physische Gewalt zur Erfüllung seines Willens zu zwingen; sein nächster Zweck ist, den Gegner niederzuwerfen und dadurch zu jedem ferneren Widerstand unfähig zu machen.

    Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.

    Die Gewalt rüstet sich mit den Erfindungen der Künste und Wissenschaften aus, um der Gewalt zu begegnen. Unmerkliche, kaum nennenswerte Beschränkungen, die sie sich selbst setzt unter dem Namen völkerrechtlicher Sitte, begleiten sie, ohne ihre Kraft wesentlich zu schwächen. Gewalt, d. h. die physische Gewalt (denn eine moralische gibt es außer dem Begriffe des Staates und Gesetzes nicht), ist also das Mittel, dem Feinde unseren Willen aufzudringen, der Zweck. Um diesen Zweck sicher zu erreichen, müssen wir den Feind wehrlos machen, und dies ist dem Begriff nach das eigentliche Ziel der kriegerischen Handlung. Es vertritt den Zweck und verdrängt ihn gewissermaßen als etwas nicht zum Kriege selbst Gehöriges.

    Das Land muß erobert werden, denn aus dem Lande könnte sich eine neue Streitkraft bilden.

    Nicht indem man mit gemütlicher Ruhe und Übermacht eine feindliche Provinz erobert und den mehr gesicherten Besitz dieser kleinen Eroberung großen Erfolgen vorzieht, sondern indem man den Kern der feindlichen Macht immer wieder aufsucht, das Ganze daransetzt, um das Ganze zu gewinnen, wird man den Gegner wirklich zu Boden werfen.

    Ich habe das Buch für interessierte in meiner Cloud hier abgelegt https://fromsmash.com/rsbfnyLt-H-dt

    Der Link ist gültig bis zum: 22 Februar 2025 um 10:31 GMT

    viel Spaß beim Lesen


    • Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten, 1 Woche um  Genuss geändert.
  • Maedchen

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 11:16

    das gefällt mir gut:

    .“…..schenkte mir meine Lieblingsenkelin – habe nur eine“

    TulipSun With Face

  • Heigi

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 11:12

    „Der Eroberer will Frieden.“ Ja, die alten Militärs, immer noch beliebt und aktuell! Hat Clausewitz übersehen, dass eine Eroberung an sich schon Krieg ist? Der Spruch passt auch gut zum „Raubtierkapitalismus“, der mancherortens herrscht.

  • Yossarian

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 10:43

    @KeinePrinzessin Warum überhaupt geschlechtsspezifische Pauschalaussagenn? Im umgekehrten Fall sind die Feministinnen den Männern immer mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht gesprungen. Doch hier ist es auf einmal in Ordnung, weil den Frauen „eher“ eine positive Rolle zugeschrieben wird. Das ist für mich schwer nachvollziehbar.

  • Cocco

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 10:39

    10:17 KeinePrinzessin @KeinePrinzessin …als „krassen Gegenwind“ würde ich berechtigte Gegenbeispiele nicht bezeichnen wollen; sich deswegen gleich wieder zurückziehen zu wollen, scheint mir nicht plausibel. 🖐🙂LG

  • KeinePrinzessin

    Mitglied
    15. Februar 2025 um 10:17

    Achjee… Als ich es schrieb, dachte ich schon, das krasser Gegenwind kommt… Natürlich gibt es auch unter den Frauen grausame Menschen. Und trotzdem, prozentual gesehen? Habe dafür keine Statistiken zur Hand. Und natürlich denke ich nicht (mehr^^), dass Frauen die besseren Menschen sind.

    Habe jedoch in meinem Umfeld jahrzehntelang die Erfahrung gemacht, dass Frauen eher beschützen und bewahren wollen und Männer eher erobern/zerstören. Wieder nicht alle! Das ist in meinem Kopf eine unzulässige Verallgemeinerung 🙁 Denn ich selbst habe ja meine beiden Söhne als Feministin ermutigt, ihre weichen Seiten auch zu leben. Meine Schwiegertochter findet es jedenfalls ziemlich sehr gut, dass ihr Mann so gut kochen kann, lächel…

    Am besten, ich halte mich aus den großen Dingen hier raus – verändern kann ich eh nur mich selbst 🌻 Wünsche uns allen einen freundlichen Tag 🌈 Also in echt 😊

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