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Mer lischt.....
Es gibt ja Städte die könnte man immer wieder besuchen und andere die schrecken ab.Für mich ist das Frankfurt am Main.Als ich früher mal mit dem Zug nach Bayern fuhr,mußte ich in Frankfurt umsteigen und hatte 1 Stunde Wartezeit.Bin dann ein paar Schritte um den Bahnhof gelaufen um Luft zu schnappen.Was ich da herumlaufen sah,jede Menge Schattengestalten,zum Heulen und Zähneklappern.
Übrigens frage ich mich immer wieder,warum die Deutsche Bahn sämtliche Bahnhöfe in Bahnhofsviertel gebaut hat und nicht auf der grünen Wiese.Ein großer Fehler für das Image der Bahn.
Übrigens die Frankfurter sprechen ja nicht,die babbeln.
Da gab es ja früher immer im Fernsehen diese Äppelwoi-Schunkel-Sendung mit den Bembeln und dem hessisch brabbelnden Showmaster.
Ich war ja überzeugt,dass es in Frankfurt keine Dichter gab.Umso erstaunt war ich dann,als ich erfahren habe,dass der Johann Wolfgang von Goethe Hesse war,jedenfalls bis er Frankfurt zugunsten Weimar verlassen hat.Und hessisch soll er auch gebrabbelt haben.
Apropos dem Goethe verdanken wir ja jede Menge geistiges Licht.Und es wird sogar behauptet seine letzten Worte seien ….mer lischt…(mehr Licht) gewesen sein.
Andere Zeitgenossen berichten,seine letzten Worte hätten sich auf die schlechte Qualität seiner Matratze bezogen. „Mer lischt her so schlecht“ (Man liegt hier so schlecht)
Wie bin ich jetzt auf Goethe gekommen?
Achso,habe mir eine neue Matratze gekauft.Eine richtig bequeme,da liege ich richtig gut drauf.Alles andere wäre ja auch,um es mit Goethe zu sagen, äsch äschälisch (arg ärgerli
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