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Menschenrechte und Menschenwürde, was ist der Mensch wert?
Von Stadtwolf am 3. Mai 2022 um 12:21In etlichen Staaten ist die Not vieler Menschen erschütternd.
Siehe Ukraine,von Russland missachtet,Afghanistan,Irak,Syrien und noch einigen mehr.Ihre Menschenrechte und Würde wird mit Füßen getreten auch die Freiheit.
Die Grundbedürfnisse wie Ernährung,Schutz und Sicherheit,Bildung für Frauen und Mädchen (Afghanistan) sind für diese Menschen zur täglich ersehnten Kostbarkeiten geworden und die Menschenrechte zum Hohn.
In Freiheit ohne Angst mit ausreichenden Nahrungsmittel kennen viele Menschen seit Jahren nicht mehr. Ich denke ,der Punkt in dem es um Grund-und Menschenrechte um Würde geht ist längst überschritten,falls es jemals darum ging.
Modesty antwortete vor 3 Jahre, 7 Monaten 16 Mitglieder · 52 Antworten -
52 Antworten
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„An Freiheitsentzug stirbt man nicht.“ (Webra)
Du vielleicht nicht!
Millionen Sklaven sind daran gestorben!
Ich würde es auch!
Aber niemals einverständig und ohne Gegenwehr!
Eine Frage des Charakters und des zutiefst menschlichen Bedürfnisses nach Selbstbestimmung!
M.
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@Prinzessin1 ,ich danke Dir. Ich weiß Nachfragen zu schätzen statt einfach anderen den eigenen Gedanken überzustülpen.
GeSa
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@Pri nur, dass die Geschichte dieser Länder älter ist, als hier angesprochen. Ich weiß nicht, was es für den Einzelnen im jeweiligen Land bedeutet. Doch es könnte eine Bedeutung haben – mehr nicht.
GeSa
Eddy07 gehörte die DDR zum „Reich“?

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Solltest lesen und nachdenken. Das würde mir schon genügen!
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Wir vergessen wohl, daß immer Menschen leiden müssen, die zum Krieg gezwungen werden. Ich heisse Werner, weil mein Vaters Bruder so hieß. Er ist eine Woche nach seiner Zwangsrekrutierung mit 18 gefallen, 1942.
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@Eddy07, seit dem Zerfall der UdSSR hat sich, sogar vertraglich geregelt, nicht nur die Ukraine selbstständig gemacht. Sehr zum steigenden Unmut von Putin! Schließlich hat er die Verträge ja nicht unterzeichnet, weshalb er, seit er an der Macht ist, mit Gewalt einen (aus seiner Sicht) abtrünnigen Staat nach dem anderen wieder zurückholen will und es auch tut.
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Wenn so mancher Blick in die Geschichte unabdingbar ist, dann sollte man auch in die Geschichte schauen und nicht in die jüngste Vergangenheit? Da gibt es etwas sehr Wichtiges:
Die ukrainische und russische Geschichtsschreibung wetteifern bis heute
um ihr Erbe. Im national-ukrainischen Narrativ ist der Bezug auf die
frühe Staatlichkeit von Kiew von zentraler Bedeutung, in Russland gilt
das Reich von Kiew dagegen als Vorläufer des Moskauer Staates und des
Russischen Reiches.Aus politische Bildung bpb. Und das ist nur der kleinste Teil, doch wahrscheinlich mit der Wichtigste für beide Staaten.
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Dir @Prinzessin1 und auch @etaner34 herzlichen Dank für eure Beiträge. So mancher Blick in die Geschichte ist unabdingbar.
Auch DE hätte Grund, den Tag des Kriegsendes in Europa am 8. Mai zu feiern. DE tut sich nach wie vor schwer damit, obwohl die DDR ihn stets gefeiert hat. Russland feiert ihn wegen der Zeitverschiebung erst am 9. Mai.
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Wenn Dir ein Kommentar fehlt @etaner34 – wie nennst Du denn die Einladung zum 9. Mai um ein starkes Zeichen zu setzen, wie H. Selenskyj es formuliert? Notlagen erlauben Unverschämtheit und Beleidigungen bis zum Ausladen? Bei allem anderen stimme ich Dir gerne zu. Meine Realität? Meine Realität unterscheidet sich nur, indem Du bereit bist Verständnis für „schlechtes Benehmen“ zu zeigen. Na ja, und vielleicht in der Einschätzung des H. Selenskyj, da haste wohl recht.
Darf ich leicht berichtigen, etaner? Ich frage nicht wer sind die Ukrainer – ich frage – was bilden sie sich ein. Für mich ein kleiner Unterschied. Und eine Anspielung auf Aussagen, die da sagen, wir kämpfen für euch, für eure Demokratie, für eure Freiheit – ich zweifle.
@SusiSoho schulden wir den Russen nichts? Haben die Deutschen Russland nicht überfallen?
Ja, die Einladung wäre ein Zeichen. Doch ich befürchte, dass die Ukraine auch das nicht mehr verstehen würde – für mich – in eigener Überschätzung und Überzeugung.
GeSa
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