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Da kommt mir die Frau mit ihrem kleinen Kind entgegen, ich mit Mundschutz, da sagt die Kleine zum Mamma:” Guck mal Mammi, der hat einen Maulkorb!”
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Wenn ich draussen unterwegs bin ,trage ich auch keinen MNschutz,sogar meine Asiatische Nachbarin geht mittlerweile ohne los .
Da ich kaum in die Stadt gehe ,kann ich gut den Leuten ausweichen ,wenn ich spazieren gehe bzw.mit dem Fahrrad unterwegs bin .
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Mir scheint, daß die Akzeptanz zum MNS regional unterschiedlich ausgeprägt ist. Gestern auf dem Wochenmarkt wurde reichlich Abstand gehalten und das von allen durchweg Älteren mit MNS. Das klappt hier auch sogar mit den Touris bestens in den Supermärkten.
Na, die Urlauber an der Küste wollen eben einfach “normal” Urlaub machen. Und wo Gastronomie ist, kann man nun mal mit MNS nichts verzehren. Wird hier am Strand nicht anders sein. Da ich dort in diesem Jahr wohl nicht hingehe, kann ich überall sonst draussen auch auf die Bedeckung verzichten.
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Liebe Mitglieder, wie ich schrieb, es handelte sich hier um ‘keine Maske und keinen genügenden Abstand’!
Wenn ich in der freien Natur unterwegs bin und zu den wenigen Leuten, die mir begegnen, genügend Abstand halten kann (und die zu mir), dann brauche ich diese ja auch nicht (in meinem Fall Visier). Gute Nacht – Ricarda
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In Berlin werden nun Bußgelder fällig für alle, die die Maskenpflicht mißachten. (Die Dinger haben hierzulande eine steile Karriere gemacht: Von verpönt/verlacht über besser-als-nichts bis zur Pflicht! Wer hätte das am Anfang gedacht?)
Von mir aus könnte das mit dem Bußgeld überall eingeführt werden.
Auch hier, wo seit Kurzem der Grenzübergang wieder offen ist und unsere Schweizer Nachbarn ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen dürfen: Powershoppen in deutschen Supermärkten und Drogerien. Es ist nicht zu fassen – die Regale sind leer! In manchen Geschäften sieht’s kahler aus als in den ersten Corona-Panik-Tagen, als keine einzige Nudel mehr im Regal lag! Jetzt ist auch das letzte Reiskorn weg, von Mehl, Zucker, Backmischungen, Konserven, Getränken, Reinigungsmitteln, Windeln, Pflegeprodukten etc. gar nicht zu reden!
Das Problem: Auch wenn sich immer nur eine bestimmte Menge Menschen in den Verkaufsräumen aufhalten darf, so gibt es doch Gedränge ohne Ende in den Gängen vor den besonders frequentierten Waren und nicht wenige, die nach kurzer Zeit die Masken runterziehen, um besser Luft zu kriegen oder verständlicher miteinander zu plaudern.
Was sich an den Kassen abspielt, wo einheimische Kunden mit Minieinkäufen gezwungen sind, die endlosen Registrier-Marathons der Schweizer abzuwarten, kann man sich denken – die Aggressions-Aerosole in der Luft werden fühlbar und unsere Nachbarn spüren es auch. Die einen reagieren trotzig und machen betont gemütlich weiter, andere fordern Kunden mit wenig Ware auf, sich vor ihnen einzureihen, während sie noch ihre Einkäufe auf das Band stapeln.
Wenn das so weitergeht, also alles wieder wie vorher wird, werde ich Corona und gewisse, durch den Virus veränderte Verhaltens- und Lebensweisen noch sehr vermissen! Die Masken gehören allerdings nicht dazu!
M.
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Liebe Modesty – die Einkaufssituation würde mich auch total abnerven.
Ich gehe mal davon aus, dass du motorisiert bist – kannst du nicht für eine gewisse Zeit einfach woanders hinfahren, wo weniger Schweizer auflaufen und dann evtl. eben einen ganzen Wocheneinkauf machen? Oder lass ins Haus liefern – bei Edeka ist die Bestellung online möglich, Lieferung kostet zusätzlich 5 €. Das hat mir vergangenes Jahr nach meiner OP sehr geholfen. Schöne Grüße – Ricarda
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Gestern gelesen:
Wenn ich mir ansehe, wie manche Menschen ihr Maske tragen, wird mir langsam klar,
warum es mit der Verhütung so oft schief läuft.
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Sehe ich auch so!
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Es ist eben kein Karnevalshütchen, das man schräg, halb, oder gar nicht aufsetzen kann!
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Ach, sag bloß, liebe Pauline; zum Verhüten kann man die Masken auch benutzen??Nicht, dass das für uns noch relevant wäre….
Schönen Tag wünscht dir Ricarda
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