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Linseneintopf: Einfrieren - oder besser nicht?
Manche Gerichte sind so aufwändig, dass man ziemlich viel Zeit und Energie spart, wenn man größere Mengen davon zubereitet und alles, was nicht am gleichen Tag verspeist werden kann/soll, für zwei, drei spätere Gelegenheiten einfriert.
Die Frage ist: Geht das auch mit meinem sauleckeren Lieblings-Linseneintopf, in dem außer Linsen auch Zwiebeln, Möhren, Sellerie, Petersilienwurzeln, Kartoffeln, die üblichen Gewürze, ein wenig Rotwein, Balsamico und diverse Familiengeheimnisse vorkommen….?
Falls ja – ist das Gericht nach dem Auftauen noch genießbar oder muß man einen deutlichen Qualitätsverlust in Kauf nehmen?
M.
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