Startseite Foren Koch-Forum Linseneintopf: Einfrieren - oder besser nicht?

  • Linseneintopf: Einfrieren - oder besser nicht?

    Von Modesty am 14. Dezember 2020 um 21:44

    Manche Gerichte sind so aufwändig, dass man ziemlich viel Zeit und Energie spart, wenn man größere Mengen davon zubereitet und alles, was nicht am gleichen Tag verspeist werden kann/soll, für zwei, drei spätere Gelegenheiten einfriert.

    Die Frage ist: Geht das auch mit meinem sauleckeren Lieblings-Linseneintopf, in dem außer Linsen auch Zwiebeln, Möhren, Sellerie, Petersilienwurzeln, Kartoffeln, die üblichen Gewürze, ein wenig Rotwein, Balsamico und diverse Familiengeheimnisse vorkommen….?

    Falls ja – ist das Gericht nach dem Auftauen noch genießbar oder muß man einen deutlichen Qualitätsverlust in Kauf nehmen?

    M.

    seestern47 antwortete vor 5 Jahre 7 Mitglieder · 20 Antworten
  • 20 Antworten
  • seestern47

    Mitglied
    17. Dezember 2020 um 14:38

    Apropos einfrieren: Habe gerade 6 Omeletts eingefroren. Das ist super für Crespelle und Flädle-Suppe. YumStar Struck

  • GSaremba61

    Mitglied
    17. Dezember 2020 um 11:30

    Stimmt, Manjana, Kartoffelsuppe würde ich auch nicht einfrieren. Eintöpfe in denen Kartoffeln nur eine Einlage sind geben nicht den dominierenden Geschmack vor, sondern eben die Linsen, Erbsen oder die entsprechenden Gemüsesorten. Also für mich nicht vergleichbar. Wink

  • Manjana

    Mitglied
    16. Dezember 2020 um 12:53

    Das genaue Rezept der Linsensuppe würde mich sehr interessieren! Wink
    Ich liebe Kartoffelsuppe. Aber einfrieren würde ich sie nie wieder. Smirk

  • Capper

    Mitglied
    15. Dezember 2020 um 20:50

    Ich stimme da eher SFath zu eingefrorene und wieder aufgetaute Kartoffeln schmecken mir überhaupt nicht. Die Eintöpfe aber schon

  • seestern47

    Mitglied
    15. Dezember 2020 um 12:59

    Das Buch sagt: Do it!

  • GSaremba61

    Mitglied
    15. Dezember 2020 um 12:51

    Hoffentlich hast Du genug kühlen Raum für die Gläser. Ich bin nicht sicher ob sie so lange haltbar sind wie die eingefrorenen Dinge. Denn die von Omma bekannten Einweckgläser wurden, wenn ich mich richtig erinnere, nach dem Füllen und Schließen noch mal richtig erhitzt.

    Aber mach ma und erzähl

    GeSa

  • Modesty

    Mitglied
    15. Dezember 2020 um 12:50

    …gute Idee, seestern47!

    Die Hülsenfrüchte gehen also durch! Aber was sagt das schlaue Buch zu gekochten Kartoffeln?

    M.

  • Modesty

    Mitglied
    15. Dezember 2020 um 12:47

    So, jetzt bin ich genügend irritiert um folgendes zu tun: Das meiste wandert in die Twist-off-Gläser, eine Portion wird eingefroren (dann happ ich auch mehr Platz für ‚rheinisches Schwarzbrot‘ im Tiefkühler).

    ….und wenn das nächste Mal ‚Linseneintopf‘ auf den Tisch kommt, werde ich vom Ergebnis berichten!

    Habt Dank, dass Ihr Euch auf mein Problem(chen) eingelassen habt und…

    bleibt gesund!

    M.

  • seestern47

    Mitglied
    15. Dezember 2020 um 12:40

    Also, ich hab jetzt noch mal in mein kluges Buch geschaut…

  • seestern47

    Mitglied
    15. Dezember 2020 um 12:36

    Also, Kartoffelstampf habe ich auch noch nie eingefroren… Das mit den Kartoffelbratlingen ist eine gute Resteverwertung.Thumbsup

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