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Licht und Schatten
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After Work Drink an der Sydney Opera
Einst wollte sie Anspruch auf Australiens Hauptstadt hegen.
Melbourne tat es ihr gleich – wenn zwei sich streiten.
Heute ist sie die heimliche Hauptstadt und ein Juwel – Sydney.
Am Circular Quay stehen täglich die Ozeanriesen, Megahotels mit Bug und Heck.
In der Abendsonne eines gewöhnlichen Tages treffen sich Menschen.
Die Sydneysiders, wie sie sich nennen, und Touristen aus aller Welt.
Warm noch die Wände des Sydney Opera Houses – kalt die Drinks.
Menschen winken Menschen – von Board und an Land, leichtes Leben.
Die Harbour Bridge überspannt die Bay, auf dessen Scheitel – Menschen.
War dort und war gefangen in dieser Freiheit, nur nicht auf dem Schiff.
VG Driftwood
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Wo war die Sonne
Der Sommer, gelb und pfad in seinen Farben.
Die Erden alt und durstend, belebt mit harten Schatten.
Leer die blaue Weite, Vögel sannen nach Laub und Wasser.
Binnen von Momenten, Vorhang auf, ein anderen Stück.
Weinende Wolken, schwer von flüssig Fracht.
Atmen undurstig, offener Blick, Farben ungebrannt.
Keine Schatten, kein gleißend Licht, nur Natur.
Wo war die Sonne.
Hab sie nicht vermisst.
VG Driftwood
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Beitrag von 16:17
Kompliment zu deinem Gedicht, falls es wirklich von dir ist! Dann bist du wirklich begabt. Schöne Grüße von Ricarda
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Vielen Dank für dein Kompliment, liebe @Ricarda01 . Ja, sämtliche Zeilen, Gedanken, Reime oder Gedichte, die ich hier begleitend zu den Bildern einstelle, – sind von mir. Ich würde sonst andererseits die Quelle angeben. Also, Quelle: Driftwood!
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@Driftwood – 18. August 2022 um 16:17
Kompliment auch von mir zu deinem Reim…Wovon ich ausgehe, dass er aus deiner Feder stammt, auch…weil sich “Wassermänner” ohne Angabe der Quelle nicht mit fremden Federn schmücken…
Frei nach Brecht,…die im Dunkeln sieht man manchmal doch… VG happyday
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von happyday bearbeitet.
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