Startseite Foren Politik - Zentrale Lehrermangel schnell gelöst

  • Lehrermangel schnell gelöst

     Heigi antwortete vor 1 Jahr, 2 Monate 10 Teilnehmer · 27 Beiträge
  • Genuss

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 11:28
  • etaner34

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 11:48

    Warum nicht? Leute, die im Leben stehen, haben manchmal ein pädagogisches Naturtalent. Fragt sich nur, ob sie sich der verbreiteten Lehrerschelte täglich aussetzen wollen. Mit einer gut gestrichenen Wand kann man wenigstens was Respektables vorweisen.

  • Paesi

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 12:01

    Man hat positive, aber auch weniger gute Erfahrungen mit Quereinsteigern gemacht. Man kann nichts vorhersagen. Manche bleiben, manche gehen wieder. Zu beneiden sind weder die, die sich trauen, noch die, die sie im Schulalltag täglich neben ihrer Arbeit begleiten, anleiten und helfen.

  • etaner34

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 12:08

    “die sie im Schulalltag täglich neben ihrer Arbeit begleiten, anleiten und helfen”

    Da brauchte man ja noch zusätzlich Lehrer für die erfolgreich Angeworbenen. Schlechtes Kalkül!

  • Genuss

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 12:10

    Man sollte gute Köche nehmen, dann können sie sich wenigstens richtig ernähren Yum

  • Paesi

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 12:12

    Wir haben dafür niemanden bekommen, sondern es musste getan werden – ohne irgendwelche besonderen Extras.

  • Zoe

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 12:49

    Wer lehrt “Deutsch” ? Das fehlt.

    Napoleon K., Herkunftsland Bukina Faso, seines Zeichens Busfahrer bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben XY weist die pädagogisch nicht Naturtalentierten in die päd. basics ein.

    Ich wußte gar nicht, daß wir gerade wieder einmal in einer Phase des Lehrer*innenmangels sind.

    Bitte nehmt den Beitrag nicht allzu ernst.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von  Zoe bearbeitet.
  • etaner34

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 13:04

    @Paesi

    In meiner ersten Klasse 5 (1962) saßen 46 Kinder. Man schrieb im Fach Deutsch 6 Klassenarbeiten pro Halbjahr. Akuter Lehrermangel. Es war damals der schlechtestbezahlte akademische Beruf. Von “Extras” keine Rede.

    Da 1941 – 1945 männliche Lehrer Unnötigeres zu tun hatten, als zu unterrichten, “schaffte” meine Grundschullehrerin guten (!) Unterricht von 70 Mädchen. (Man har es wohl aus gutem Grund geduldet, dass sie nie vom “deutschen Gruß” Gebrauch machte.)

    Da man die Geburtenziffern kannte und von einer Schülerzahl von 24 pro Klasse ausging, hätte man den heutigen Lehrerbedarf ausrechnen können. (Die geflüchteten Kinder konnte man natürlich nicht vorhersehen) Auch die zu pensionierenden ” Babyboomer” waren eine feste Größe. Ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen sind dennoch nicht angestellt worden und haben sich beruflich anders orientiert.

    Jetzt muss man sich “nach der Decke strecken”.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von  etaner34 bearbeitet.
  • Paesi

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 13:37

    @etarner34

    1962 kam ich in die Schule, zusammen mit 44 anderen in einer Klasse. Ich glaube, das war gar nicht mehr die Regel, aber wir wohnten in einem neuen Stadtteil, junge Familien mit 1-2 Kindern und die alte Schule war dafür zu klein. Nach meinem Jahrgang gab es dann a und b Klassen, Jahrgang 2 wurde in einer Förderschule übergangsweise unterrichtet, für einige Fächer wurde die Gartengaststätte zum Unterrichtsraum, bis später eine neue Schule für die Klassen 5-10 mit moderner Ausstattung fertig war.

    Als ich begann zu unterrichten, waren so ca.25 Schüler die Norm. Durch den Geburtenknick sank die Schülerzahl und es wurden oft Klassen zusammengelegt. Der Teiler war bei 34. Meist wurde der nicht erreicht und so saßen oft zwischen 26-30 Schüler in einer Klasse.

    Wir sind in freiwillige Teilzeit und erhielten damit unsere Stellen, arbeiteten oft an zwei Schulen bei Schließungen im vorwiegend ländlichem Raum.

    Dann kam der Lehrermangel, zu wenig Ausgebildete, von denen noch so manche abwanderten, weil sie woanders verbeamtet und besser bezahlt wurden. Einige gingen zurück zur Vollzeit und zusätzlich kamen Quereinsteiger.

    Ich mochte meinen Beruf.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von  Paesi bearbeitet.
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    29. Januar 2023 um 15:20

    Lehrer wäre der letzte Beruf, den ich machen würde. Lieber würde ich Pfandflaschen sammeln.Bei den verzärtelten und unerzogenen Blagen? Nee danke!

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von  Holzhacker bearbeitet. Begründung: Buchstabe eingefügt
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