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Leben nach dem Tod
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Das kommt darauf an, @cocco . Vergeudung von Lebenszeit (Strom, Bandbreite und Speicherplatz) waren die Ausflüge in die Physik, die absolut nichts mit dem Thema des thread zu tun haben. Wenn ich zumindestens versuche zu verstehen, was ein pauschal gesagt “Gläubiger” sich unter einer Seele vorstellt und warum er/sie an so etwas glaubt, dann kann ich etwas lernen. Nicht alles, was wir lernen, muss für unseren Alltag notwendig sein, aber etwas mehr die Beweggründe anderer Menschen zu verstehen sehe ich nie als vergeudete Zeit.
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17:01 Yossarian @Yossarian na ja, wenigstens hat man eine andere Meinung gehört – insofern hast du nicht unrecht;
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…wer nicht weiß, was mit einer “Suchmaschine” gemeint sein könnte, gebe z.B. in der Suchmaschine “Google” doch mal das Thema “Leben nach dem Tod” ein – dort werden Sie geholfen… 🖐🤣
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forscher, ich finde es sehr lustig, denn so lange müssen wir ja nicht mehr warten,
dann “WISSEN” wir oder nicht. Es bleibt keinem erspart.
LG Hubert
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Den Vergleich Seele und dunkle Materie habe ich angeführt, um darauf hinzuweisen, dass
für den Nachweis einer Ursache die Wirkung genügt. So wie für die Naturwissenschaftler
die Gravität der dunklen Masse der Beweis für deren Existenz ist, ist für mich der seelische
Schmerz den wir empfinden, der Beweis für die Existenz unserer Seele.
Schmerzen entstehen doch im Gehirn durch Nervensignale des Körpers, wenn z.B. von
außen eine Gewalteinwirkung erfolgt. Das Schmerzempfinden entsteht dann in unserem Gehirn. Seelenschmerz entsteht aber nicht durch Gewalteinwirkung, er entsteht durch das geschriebene oder gesprochene Wort. Wir sprechen doch neben körperlichen auch von seelischen Verletzungen. Etwas nicht materielles erzeugt bei etwas nicht materiellen eine
wahrnehmbare Wirkung.
Wie erklärst du dir das?
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@Webra schrieb: “[…]So wie für die Naturwissenschaftler die Gravität der dunklen Masse der Beweis für deren Existenz ist,[…]
Zwei Fehler auf einmal. Erstens ist die Existenz der Dunklen Materie nicht bewiesen, sondern nur eine Vermutung. Es gibt nicht einmal eine Theorie zur D.M. und es gibt Beobachtungen, die gegen ihre Existenz sprechen.
Zweitens wird in den Naturwissenschaften nichts bewiesen. Aus Theorien werden Vorhersagen abgeleitet und die werden durch Beobachtungen bestätigt oder auch nicht. Für das Verständnis der Naturwissenschaften ist es wichtig zu verstehen, dass grundsätzlich nichts “bewiesen” wird. Eine Theorie ist solange gültig, wie sie nicht widerlegt wird. Mehr aber auch nicht.
So, genug OT-Kram
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“Zweitens wird in den Naturwissenschaften nichts bewiesen. Aus Theorien werden Vorhersagen abgeleitet und die werden durch Beobachtungen bestätigt oder auch nicht. Für das Verständnis der Naturwissenschaften ist es wichtig zu verstehen, dass grundsätzlich nichts “bewiesen” wird. Eine Theorie ist solange gültig, wie sie nicht widerlegt wird. Mehr aber auch nicht.
So, genug OT-Kram” Yossarian
Hallo Yossarian,
dann gilt die Kausalität nicht? Gibt es denn Beispiele, wo Wirkungen ohne Ursache entstehen?
Zu deinem Schlusssatz.
Kram bedeutet wertloses, überflüssiges Zeug, auf das man verzichten kann.
Welche Bedeutung hat aber das davorstehende OT?
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@Webra Von was für einer Kausalität ist die Rede? Hier ist weit und breit keine zu sehen, außer der, dass Unsinn dabei herauskommt, wenn sich bei Themen bedient, von denen man nicht genug weiß.
Mit der Frage nach der Kausalität zäumst du das Pferd von hinten auf und deswegen kommt nichts Vernünftiges bei deinem Beispiel heraus. Die Analogie der Dunkles Materie mit der Seele ist faslch, weil die Dunkle Materie nicht nachgewiesen, sondern nur eine Vermutung ist. Du benutzt eine Vermutung als analoges Beispiel für eine andere Vermutung und das funktioniert nun mal nicht.
Warum um Himmels Willen benutzt du nicht ein Beispiel aus deinem Alltag, etwas mit dem du dich auskennst, statt eines anspruchsvollen Themas wie der Dunklen Materie, über die du offensichtlich nicht genug weißt – mal abgesehen davon, dass du nicht einmal weißt, das es bei naturwissenschaftlichen Theorien keine Beweise gibt.
“OT” für Off Topic deswegen, weil die an den Haaren herbeigezogene Analogie wirklich ein Kram ist, der das Gespräch über die Seele unnötig ausufern lässt. Versuch es doch mal drei Nummern kleiner.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Woche, 3 Tagen von Yossarian bearbeitet. Begründung: Fehler korrigiert
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Das Thema heißt ‘leben nach dem Tod’ da gibt es keine wissenschaftlich belegten Sichtweisen, dieses Thema kann sich nur im Rahmen von Glauben, Fantasie, Spiritualität und Märchen erzählen aufhalten. Auch Märchen über die Wissenschaft sind möglich, niemand kann, wenn es um das Leben nach dem Tod geht, das Gegenteil beweisen. Es bleibt der menschlichen Fantasie überlassen und wer trotzdem fanatische Fakten braucht, hat ein Problem mit dem Leben, er muss sich an einem Halt orientieren, dass es real nicht gibt. Wenn es um das Leben nach dem Tod geht, ist das Leben zunächst zu Ende, das sollte man akzeptieren. Laut Wissenschaft tritt nach dem Tod der Verwesungsprozess ein, Forensischer Anthropologe heißt der Wissenschaftler, der sich damit beschäftigt, wenn es beim Tod zu Konflikten kam.
Sich hartnäckig zu duellieren, wer recht hat, ist völlig unnötig, im Rahmen von Leben nach dem Tod ist alles erlaubt, auch der größte Blödsinn, wenn es dem Schreiber hilft, mit dem Thema zurechtzukommen. Wissenschaftliche Fakten gibt es keine, es bleibt im Bereich der Metaphysik.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Woche, 3 Tagen von realo bearbeitet.
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