Startseite › Foren › Astrologie-Esoterik › Leben nach dem Tod
-
Leben nach dem Tod
-
… jedoch die Seele/ Psyche des Menschen hat nichts mit einem Gott zu tun, sondern mit sich selbst… > am 3. Mai 2024 um 10:59
Hmmm ? Mutmaße hier mal , ob da nicht die (Präexistenlehre) etwas anderer Meinung ist >
Inkl. Altes Testament ( Seele einhauchen)
Wissenschaftlich gibt es keine Beweise ! der Existenz einer Seele.
Ps. “spirituell” ? ist nicht dessen Bedeutung = Geistige Förderung ? oder…
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Wochen, 1 Tag von forscher bearbeitet.
-
Zeigt denn nicht …der Blick in die Sterne … uns nur die Vergangenheit ?
nun ja ;-
-
Ihr diskutiert ja nun schon lange über dieses Thema, da hier ja auch Spezialisten dabei sind wollte ich mal was fragen:
Wenn man also nun tot ist ist man halt tot.
Sobald ich dann aber auferstanden bin, wird dann die Mitgliedschaft in der Kirche wieder aktiv und muss ich dann wahrscheinlich reichlich Steuern nachzahlen. Doch mit diesen Nachzahlungen sollte die Kirche nicht kalkulieren, denn bis es so weit ist, könnten noch Tausende von Jahren vergehen.
Was müssen die Protestanten tun, um nicht als völlig unbedeutende Sekte wie die Linke oder die SPD zu enden?
Wie steht es um es die Mitgliederwerbung?
Gibt es da neben dem ewigen Leben, das aber nicht garantiert werden kann, noch bessere Prämien? Sechs Flaschen trockener Messwein aus gesegneten Hanglagen? Gutscheine für ein Abendmahl in einer Drei-Sterne- Kirche? Tickets für die VIP-Lounge, wenn die Apokalypse beginnt?
Ich frage für einen Bekannten
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Wochen, 1 Tag von Genuss bearbeitet.
-
Fragen über Fragen ;- Ist nicht Kirche oder jegliche Religion, durch nur allzu menschliches Wunschdenken entstanden ? inkl. aller Sekten und Parteien.
-
Meine Lebensphilosophie habe ich so aufgestellt, dass zwischen Anweisungen der Bibel und wissenschaftlichen Beweisen noch ganz viel dazwischen ist, was das Leben auf der Erde angeht. Wohl gemerkt Lebensphilosophie und nicht Todesphilosophie, denn über das zu philosophieren, was nach dem Leben auf der Erde kommt, halte ich für müßig. Was mich betrifft, weiß ich es, wenn ich Tod bin fressen mich die Würmer und anderes Getier, dann bin ich weg. Weder Auferstehung noch Reinkarnation, weder Himmel oder Paradies, noch Hölle oder jüngstes Gericht, einfach ein für alle Mal weg. Solange ich hier kommentiere, ist es noch nicht so weit.
-
Und das sagst Du Gut;-
-
Gut ist es nicht, im Gegenteil, aber ich bin voller Ideen, nur klappt das Meiste davon nicht prompt. Jedoch ich habe mich entschlossen mich nicht entmutigen zu lassen, sondern es weiterzuprobieren. Bevor der Tod kommt, ist erst einmal das Leben zu bewältigen und das heißt aktiv sein so gut es geht trotz verschiedener Rückschläge. Der Tod ist natürlich stets ein Ausgang aus dem Leben, nur wenn man sein Leben so gestaltet, dass man gar keinen Ausgang möchte, ist es auszuhalten. Gesät habe ich, nun mal schauen, ob etwas daraus wächst.
-
Ich mache mir keine Gedanken um Dimensionen, zu denen ich keinen Zugang habe.
Ich lebe mit der Gewissheit, das alles so kommen wird, wie es gut für mich ist.
Vieles, was mich in meinem Leben verzweifeln ließ, hat sich später als wichtiger Baustein auf meinem Weg heraus gestellt.
Fagus
-
Das glaube ich nun gar nicht, dass alles so kommt, dass es gut für mich ist. Das fing in meinem Leben schon mit sehr jungen Jahren an, dass Dinge passierten, die ganz schlecht für mich und das Leben waren. So lernte ich, wenn ich nicht selber aktiv dagegen steuere, läuft mein Leben aus dem Ruder. So macht es mir heute Spaß, das Dasein bewusst zu gestalten und die Gesundheit im Alltag zu genießen. Ohne mein aktives Engagement wäre ich ein Pflegefall mit Betreuer. So ist zumindest der Versuch notwendig, neue Dimensionen im Leben zu erreichen, denn Stillstand führt nicht zur Gesundheit.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.