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„Was versteht man unter Dunkle Materie?
Dunkle Materie ist ein Typ von Materie, die keine elektromagnetischen Wellen wie Licht aussendet und daher unsichtbar ist. Sie kann nur durch ihre gravitativen Auswirkungen auf andere Objekte im Universum wahrgenommen werden und macht etwa 85% der gesamten Materie im Universum aus.“Die menschliche Seele ist nach meiner Meinung auch so etwas wie die Dunkle Materie des Universums. Sie ist unsichtbar und kann nur durch den Schmerz wahrgenommen werden, den Menschen erleiden, ohne körperlich verletzt zu sein.
Nach menschlicher Erfahrung kann aber nur lebende Materie sterben. Daraus folgert doch,
dass die Seele unsterblich ist. Sie muss demnach in einem anti materiellen Universum
verbleiben. Wenn sie dann von dort wieder neu entstehendes Leben beseelt, ist die Seelenwanderung vollzogen.
In unserem Universum sterben permanent Sterne.
Aus diesem Sternenstaub entstehen dann aber wieder neue Sterne. Wenn die gestorben
sind, entstehen auch wieder neue Sterne. Dieser Vorgang wiederholt sich ewig und macht
unser Universum unsterblich.
In beiden Bereichen wird jede Wirkung zur Ursache einer neuen Wirkung.
Dort eine neue Materieform, hier ein neuer, beseelter Mensch.
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Ja , ich glaube aber auch an die Existenz übersinnlicher Dinge , welche ich persönlich selbst schon wahrgenommen…
Aber ich verbringe solche Vorkommnisse , immer wieder ins Reich der Antimaterie, ja ich glaube sogar, das wir ALLE – ein sog. „Spiegelbild“ aus dieser für uns nicht , so einfach wahrnehmbaren Antimaterie besitzen, welche im gegensatz zum materiellen Leben unsterblich ist.
Und jeder möge hier, seine eignen Vorstellungen beibehalten, oder…
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Ich mutmaße in der „Seele“ eine art von ( Anti-Materie) in einem biologischen ( Materie ) Körper. Wobei sich im gesamten Universum Materie und Anti-Materie , in der Gesamtheit der Masse fast die Waage halten , zu einem minimalen „Vorteil“ der für uns nachweisbaren Materie.
Vermute zumindest ich noch so :
Nach dem Tod trifft das gleiche zu , wie das ! bevor ! …wir das Licht der Welt erblickten ;-
und ein einmaliges , äußerst kurzfristiges Leben-( in geologischer Zeitrechnung gesehen) in einen biologisch-materiellen Körper begann. -
Das Thema „Leben nach dem Tod“ beschäftigt mich auch schon länger und da der Tod ja zum Leben dazu gehört, akzeptiere ich ihn und habe auch keine Angst davor, zumal ich auch an das Leben nach dem Tod glaube. Allerdings…möchte ich dann als Frau auf die Welt kommen.
Beste Grüße in wohlverstandenem Sinne, G.

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Anele, du weisst aber schon, dass man es, in den meisten Fällen selbst in die HAND nehmen kann. Es ist die Angst die einen zurück hält. Bei einem Freund ging es mit vielen Schlaftabletten in einem Glas Whisky, recht gut. Ich glaube er hat zu erst die Flasche geleert.
LG Hubert
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seestern, der Buddhismus lehrt, dass man durch Meditation Erleuchtung erreichen kann. Man sollte es mal ausprobieren. Versuche habe ich unternommen, aber ich war wahrscheinlich nicht ausdauernd genug. Doch mit 86 werde ich nicht mehr zu lange warten müssen, um die Wahrheit heraus zu finden.

LG Hubert
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Ich kann zu dem Grund nur spekulieren, @seestern47 . „Angst vor dem Tod“ beschreibe ich lieber als „Angst vor dem Verschwundensein“, denn das ist es, was ich dahinter vermute. „Ich kann doch nicht einfach weg sein!“
Eine andere Möglichkeit fällt mir noch ein. Mitte der Vierziger kam das Bewusstsein, dass die zweite Hälfte des Lebens beginnt und damit auch das Gefühl, so vieles noch nicht gemacht zu haben, was ich gern noch alles getan und erlebt hätte. Das hatte sich nach einiger Beschäftigung mit dem Thema wieder erledigt, doch auch so etwas könnte ein Grund dafür sein, dass für manche Menschen das Leben noch nicht zuende sein darf – ein ewiges Unbefriedigtsein.
Mehr fällt mir beim besten Willen nicht dazu ein, dazu ist mir die Vorstellung der Seele einfach zu fremd.
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