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Leben nach dem Tod
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@Holzhacker: Das ist genau so ein blöder Spruch wie der von Gagarin im Weltraum: “Ich habe keinen Gott gefunden”.
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Genauso wie das Göttliche ist das Seelische nur im lebenden Wesen zu finden. Nicht mit dem Skalpell, sondern mit den Wahrnehmungen der Sinne. Dazu habe ich auch noch ein Spruch:
Ein Maler soll nicht malen, was er vor sich sieht, sondern was er in sich sieht,
sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er lieber das Malen, was er vor sich sieht.
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… “Genau wie das Göttliche ist das Seelische nur im lebenden Wesen zu finden…”
Oh , welche Unmengen an “göttlichen” stauning ;-)))
Hat doch was , diese unbekannte Energie, welche, unter anderem , im gesamten Universum vermutet wird , oder ?
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Hallo realo,
im Universum geschieht doch das gleiche, was in der belebten Natur auf der Erde auch geschieht. Es wird geboren und gestorben. Alles auf Erden besteht doch aus Sternenstaub.
Die Astronomie sagt doch, dass sich das Universum permanent ausdehnt. Eine Definition von
Leben ist: Alles, was sich aus eigener Kraft verändert, lebt.
Wenn alles Lebende eine Seele hat, warum soll das Universum dann keine haben?
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@Webra schrieb: “[…]Eine Definition von Leben ist: Alles, was sich aus eigener Kraft verändert, lebt.[…]”
Es gibt ein Problem mit dieser Definition, denn danach würden alle radioaktiven Elemente leben. Durch den radioaktiven Zerfall verändern sie sich aus eigener Kraft und wandeln sich in andere Elemente um.
Zitat von kernenergie.ch:
“Uran-238 verwandelt sich beispielsweise in das Element Thorium,
dieses über mehrere Zwischenstoffe in Radium, das wiederum zum Edelgas
Radon zerfällt, bis nach weiteren Umwandlungen eine Form von Blei
entsteht, die sich nicht weiter umwandelt.” -
So kann man die spirituelle Energie des Lebens, eine unsichtbare Form des seelischen Seins, auf nüchterne Physik herunterbrechen, fühlt sich dabei schlecht und macht andere dafür verantwortlich. Das ist die deutsche Unzufriedenheit. Dabei bräuchte man diese positive Energie des Universums, dass einem Glück zufallen kann auf der Erde, nur anerkennen und die Stimmung steigt voller Hoffnung auf wunderbare Zustände völlig ohne künstliche Substanzen.
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1. Mai 2024 um 8:30 dazu:
Es handelt sich hier, um eine mineralogisch-geologische Metamorphose ( Umwandlung) des Elementes Uran , welches in keiner Weise mit “lebt” in Verbindung zu bringen ist.
Hier hat sich @Webra wohl etwas unpräzise ausgedrückt , welches ihm sofort in die “Waagschale” zu seinen Ungunsten geworfen.
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Stellt sich immer noch die Frage , wie man/n den Begriff- “aus eigener Kraft”
– auslegt oder definiert.
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Und ohne Energie-Zufuhr, ist jede Art von “Kraft ” hinfällig.
Ja selbst das fallen des Apfels vom Baume bedarf einer Kraft ;- ( Gravitation )
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