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Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen
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Das waren einige DDR Bürger , nicht DIE DDR Bürger , denn diese wollten eine bessere DDR erkämpfen .
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Yossarian @Yossarian …wobei ich vermute, dass eine Bewusstseinsveränderung in diesem Fall eher hilfreich wäre… 🖐😉
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@Jessica80, @Yossarian, was soll´s? Da hat jemand etwas einmal Gelerntes derart verinnerlicht, dass eine Trennung von diesem den psychischen Absturz bedeuten könnte. Bräche doch eine “Welt” zusammen.
Besser: “Don´t feed the Troll!”
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Stimmt, @Gartenfan , da habe ich nachlässig formuliert. Es mag natürlich ein Zufall sein, dass ich nach der Grenzöffnung überwiegend diejenigen kennenlernte, die einfach das haben wollten, was das Westfernsehen ihnen immer vorgaukelte.
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11:49 wie hätte die DDR denn “besser werden sollen”, so pleite wie sie war ?
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@Yossarian, f a l l s doch noch hier und da Lesebedarf in puncto Neuere Geschichte zum Thema besteht, setze ich den Link nochmal ein: https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/deutsche-teilung-deutsche-einheit/43757/beginn-der-deutschen-einigung/#node-content-title-5
Warnung: Ist ein langer Text!
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Hmmhh… @Gartenfan, einige… was wollten denn dann die anderen???
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@realo 11:19. Das Schlimmste an diesem Elend des Zwangsbeitritts hast du gar nicht erwähnt.Die Meinungsfreiheit!!!Sonst könntest du so einen Unsinn nicht kundtun.Scheinst dich aber im bösen Westen ziemlich wohl zu fühlen. Versuche doch mal über das plattitüden Niveau hinauszuwachsen.
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Na ja @SFath ich erinnere mich, es begann mit der Forderung nach Reisefreiheit und das wäre nicht nur eine Verbesserung gewesen, vor allem hätte es der Beginn einer Veränderung des damaligen Staates sein können. Ich hatte nie den Eindruck dass die Bürger ihren Staat kippen wollten. Da war dann eine Verselbständigung und ein paar Politiker, die immer noch von einem gemeinsamen Staat träumten – wie 1945 grundsätzlich nach dem Krieg angedacht war.
Das es immer noch ehemalige DDRler gibt, die sich … nach wieviel Jahren jetzt….. 34 Jahren? nicht mit der Realität anfreunden können erschreckt mich. Sich noch immer nach einer Führung sehnen, die den Großteil für die Bürger geregelt hat. Manchmal allerdings frage ich mich auch … wo waren sie als Gegenmuster damals… wann und wo sind sie für diesen DDR-Staat eingetreten?
Heute nachtrauern bringt nichts … jetzt ist jetzt….. und ich bin nicht bereit mir von einem Teil von 1/5 Bürger dieses Landes mein Leben unter eine “Führung” stellen zu lassen. Und schon gar nicht von einem westdeutschen Geschichtslehrer, der sich die Geschichte der ehemaligen DDR zu eigen macht. Von wir spricht, obwohl er nicht im Ansatz auch nur einen Tag dieses Lebens geführt hat. Seltsam eigentlich…diese Vereinnahme scheint niemand zu stören – Hauptsache zurück? Ich jedenfalls würde diesem Herrn, der sich mein Leben “aneignet” kräftige Knüppel zwischen die Beine werfen statt ihn zu hofieren!
Bei diesen, in meinen Augen, Widersprüchen fällt mir nur eins ein…. WAS WOLLT IHR?
GeSa
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
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13:15 Stadtwolf @Stadtwolf …ganz zu schweigen vom Umtausch des Sparvermögens 1:1 und der Reisefreiheit – einer davon wird gar nicht müde darin, dies hier beeindruckend zu dokumentieren… 😉
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