Startseite Foren Politik - Zentrale Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen

  • seestern47

    Mitglied
    7. September 2024 um 11:11

    Nicht nur deshalb ist diese Partei unwählbar @Carl75 Wink

  • Carl75

    Mitglied
    7. September 2024 um 11:10

    @realo, die Parteien brauchen den Abstand von Wahl zur Neuwahl. Schließlich müssen sie sich vorher ordentlich streiten und jeweils einer anderer Partei -nicht den Wahlberechtigten- die Schuld für die Neuwahl zuschieben. Da die AfD nun am liebsten die Briefwahl verbieten möchte, müssten mehr Wahlberechtigte langsam merken, dass diese Partei nicht wählbar ist.

  • realo

    Mitglied
    6. September 2024 um 11:28

    Finde ich schon, je größer der Abstand von Wahl zu Neuwahl, umso besser, vielleicht hat sich in der politischen Landschaft bis dahin etwas geändert. Macht man die Neuwahlen gleich, gibt es gleiches Ergebnis und nichts ist gewonnen. Wobei bei Neuwahlen generell die Frage bleibt, ob Regierungsbildung besser wird. Die Prozente müssten sich enorm verschieben.

  • Carl75

    Mitglied
    5. September 2024 um 18:01

    @Webra, danke für die Info. Wenn bis ende Januar 25 kein neuer Ministerpräsident gewählt werden wird, müssen Neuwahlen ausgeschrieben werden. Das kann ja noch spannend werden.

    Es fragt sich, ob so lange Zeiträume vom Wahltag aus überhaupt sinnvoll sind.

  • Webra

    Mitglied
    4. September 2024 um 23:50

    In diesem Link sind die Möglichkeiten aufgeführt, wie es in den beiden Bundesländern weitergehen kann.

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/landtagswahlen-thueringen-sachsen-102.html

  • realo

    Mitglied
    4. September 2024 um 11:51

    Es kann doch die politische Landschaft jeder deuten wie er möchte, oder gibt es auch hier den Denkbefehl (Kaisertreu wie Diederich Heßling) und man hat zu gehorchen. In Parteien ist das wohl so, eine Direktive und alle brüllen sie nach. Jedoch es gibt Menschen, die frei sind in ihren Gedanken und nicht an ein Parteibuch gebunden. So gesehen sind die Neugründungen und der angeprangerte Rechtspopulismus schon der Weimarer Republik sehr ähnlich. Sie war in Deutschland der Vorläufer, dass die NSDAP mit Hitler und die Kriegsvorbereitungen möglich wurden. In meinen Augen gehen wir auch auf große Veränderungen zu, aber nicht auf Faschismus und Weltkrieg, sondern auf den Untergang des aktuellen Systems.

  • GSaremba61

    Mitglied
    3. September 2024 um 19:21

    Ich habe noch nicht entschieden @Genuss ob Du hier nur politisch provozieren willst oder wirklich ein glühender Anhänger einer Partei bist.

    Als Anhänger einer Partei bleibt nicht viel – CDU/CSU = Kaisertreu. Ampelparteien = Versager bzw. SPD auch Kaisertreu und Nichtskönner. BSW = Rückschritt in die DDR. Was bleibt? Mir scheint nur die neue Gründung und zurück in die Weimarer Republik-Zeit? Gut, die zerstückelte Linke wäre da noch.

    Haste vielleicht eine eigene Partei, die wir hier kennen sollten?Upside Down Dann ma los

    GeSa

  • Chili

    Mitglied
    3. September 2024 um 19:04

    Tja, Wattfrau, darauf scheint er spezialisiert zu sein.

  • Wattfrau

    Mitglied
    3. September 2024 um 18:58

    3.9.18:52

    Genuss, was schreibst du da für einen Stuss.

  • Genuss

    Mitglied
    3. September 2024 um 18:52

    @Carl75 “Volksparteien” das ist unwiederbringbare Vergangenheit, das liegt wohl auch daran, dass die Ehemaligen ausnahmslos die Wähler immer mal wieder kräftig „beschissen“ haben und den Wählerwillen nie erkannt geschweige denn erfüllt haben. CDU/CSU und SPD leben noch so etwas mehr oder weniger von ihren „Kaisertreuen“ und fanatischen Wählern.

    So wandert unsere Gesellschaft sehr gefährlich mit den ganzen Neugründungen von Parteien, wieder zurück in die Weimarer Republik-Zeit.

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