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Lässt sich LEBENSGEFÜHL und LEBENSFREUDE lernen?
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Natürlich kann man es lernen, wenn die Kindheit nicht glücklich war, man kann sich die Herkunftsfamilie nicht aussuchen, dann muss man es als junger Erwachsener lernen, will man nicht das Leben lang garstig, kitschig und frustriert sein. In meinen Augen heißt das Zauberwort für ein ausgeglichenes Leben Eigenliebe, da ist Loslassen enthalten.
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Da muss man nichts lernen, dazu braucht es eine Einstellung und meine ist so…
Über gesunde Ernährung-diskutiere ich nicht, da es eine gesunde oder kranke Ernährung nicht gibt sondern nur eine ausgeglichene Ernährung. Bewegung und erholsamer Schlaf ist für mich eine Selbstverständlichkeit wie atmen.
Prinzipiell akzeptiere ich Krisen als Teil des Lebens.
Ich lasse die Vergangenheit hinter mir und konzentriere mich auf die Gegenwart.
Wenn ich wirklich etwas verändern will, dann wage ich einen Neuanfang
Ich habe meine Aufmerksamkeit überwiegend auf die positiven Aspekte meines Lebens gerichtet und mache es auch weiter so.
Ich habe mich immer nur mit netten Menschen umgeben und werde die auch weiterhin tuen, die unterstützen.
Und das aller wichtigste überhaupt ist es der Genuß nicht zu vergessen (Nicht mit Sucht und Süchten verwechseln)
Somit finde und fand ich schon immer Ruhe und innere Zufriedenheit.
In meinem Lebensgefühl kommt Schwermut und / oder Verdrossenheit nicht vor.
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Ich stimme ebenfalls @Stadtwolf Stadtwolf und @Cocco Cocco zu. Zufriedenheit ist auch immer eine Sache der Blickrichtung, 90% sind zwar keine 100%, aber…mehr als 80% ! Mein Lebensmotto ist u.a. “NICHT MUSS ABER KANN”! Und das Wichtigste: Anderen Menschen helfen und ihr freundliches Lächeln geniessen!
Mit besten Grüßen in wohlverstandenem Sinne, G.



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13:26 …danke lieber Geniesser @Geniesser ; und wer glaubt alles schon zu wissen, hat noch viel zu lernen…
🖐🤩LG
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Mit der Ernährung ist es wie mit allen anderen Dingen auch, dem glücklich sein z.B., es kommt auf die individuelle Persönlichkeit an, was sie braucht und was nicht. Was dem Einen guttut, macht dem anderen Probleme und so sollte jeder selbst die Kompetenz haben, zu entscheiden, was gut oder schlecht ist. Sollte jemand von mir etwas wollen, was ich nicht mag, weise ich ihn darauf hin, lässt er nicht locker sind härtere Bandagen notwendig. Ich werde nicht etwas schlucken, was ich nicht vertrage, nur weil es der Andere will. Ich vertrage eine Menge und im Bereich Ernährung vertrage ich alles, was es an Esswaren gibt. Genießen kann auch bedeuten, jemand anderes zu befriedigen, aber nicht immer und automatisch.
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