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Kramp-Karrenbauer kündigt Rücktritt als CDU-Chefin an
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Annegret Kramp-Karrenbauer gibt auf: Im Präsidium der CDU kündigte sie ihren Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur und den Rücktritt vom Parteivorsitz an.
Für mich überraschend, aber konsequent nach dem Thüringen-Debakel.
Jetzt ist der Weg für Friedrich Merz ja frei….
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wenn jetzt alle aufgeben, bleibt zum Schluss nur noch Merkel auf der Politbühne. Ratzfatz sind alle weg und es heißt in den Medien, die Politiker hätten alle aufgegeben oder wären freiwillig zurückgetreten. :-I 😉
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na endlich…wobei…ein Merz ist nicht die Alternative ..
Laki
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Sehe ich auch so.
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@seestern, gut so.
Vielleicht ist es das, was man Konsequenz aus dem "Thüringen Debakel" nennt. Vielleicht auch nicht.Auf jeden Fall ist sie damit aus der exponierten Stellung heraus, in der sie allerlei Angriffen ausgesetzt ist und zerrieben werden würde.
Der letzte Auftritt der Frau Bundeskanzler war ja eine deutliche Herabsetzung der Parteivorsitzenden, die sie nicht mehr ist.
Aber sie hat so agiert, als stünde es ihr zu für die CDU zu sprechen.Als Verteidigungsministerin hat sie genug zu tun. Offenbar scheint sie auch eher die Tonart der Militärs zu treffen als Frau von der Leyen. Möglicherweise erringt sie ja da Erfolge.
Und die nächste CDU Niederlage wird nicht mehr ihre sein.Gut so.
Sie wird kommen, wenn die CDU nicht sehr bald versteht, dass sie einen Wählerauftrag wahrnehmen muß, wenn sie wiedergewählt werden will.Schönen Tag
phil -
Hallo, Dabbes – ein moderner Politologe hat einmal gesagt: Der Wechsel der Staatsformen folgt einer Sinuskurve.
Schönen Tag – Ricarda :-B -
Wäre es auch möglich, dass eine neuerfundene Staatsform sich formieren möchte? Es wird sich ja an wenige Gesetze gehalten, man wurschtelt und manövriert sich nur noch durch. Hauptsache, man bleibt an der Macht. 😉
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Ich habe mich eh gefragt, wer eine solche Figur auf einen der schwierigsten und verantwortungvollsten Posten, als Verteidigungsministerin, setzen konnte. Nur um sich hin und wieder mal im Kreise der uniformierten Kameraden ablichten zu lassen? Welche Qualifikation wird benötigt für ein Ministeramt?
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Auslöser: Rücktritt der CDU Vorsitzenden
TE: Seestern47
Stellungnahme: an Seestern47
——–Hallo , liebe Seestern…
ich erlaube mir, etwas zum Thema Konsequenz, aus meiner rein persönlichen Sicht beizusteuern.
Wir reden von einer Wahl, die nach den Grundgesetzen unserem Demokratieverständnis entsprechen, vollzogen wurde.
Herr Kemmerich, Vollblutpolitiker,
hatte ca. 5 Sek. Zeit, die Wahl abzulehnen, was laut Experten möglich gewesen wäre, sehe ich nicht so bin ja auch kein Experte.Ich persönlich, wurde einmal auf der Parteiliste aufgeführt, um die erforderliche Zahl der Mitglieder zu erfüllen. Wider aller Vernunft, war ich nun, unter den ersten fünf Kandidaten, obwohl ich nur, Lückenfüller war.
Als ich nun zur Stellvertreterin des Kreisvorsitzenden gewählt war, trotz ständiger Proteste, meinerseits, kam dann die Frage, das Amt zu übernehmen, was ich ablehnte, denn, hätte es mein Gesundheitszustand erlaubt, hätte ich mich aufstellen lassen,vielleicht.
Meine gesundheitlichen Probleme, waren dem Vorstand bekannt, da ich stets darauf hinwies, auf Nachfrage eine Kandidatur betreffend, dass ich das Vertrauen der Wähler, nicht dadurch enttäuschen wolle, weil ich durch Ehrenämter, oft schon gesundheitlich am Limit, eine solche Position, entsprechend der Verantwortung, nicht übernehmen könne.
Das liebe Seestern47, war konsequent.
Frau Kramp Karrenbauer ist nicht in meinen Augen konsequent, sondern lässt sich nach dem ersten Debakel, ins Bockshorn jagen…wieso bitte….?
Sie wurde von der Partei gewählt, war sich bewusst, welche Kraft dieses Amt erfordert, konnte an der Kanzlerin sehen, mit welchen Reserven, man umzugehen hat. Hier geht es für mich nicht um Personenkult, Parteien für mich geht es hier um Rückgrat und Durchsetzungsvermögen, von Führungspositionen.
Entweder bin ich die Eins oder nicht, nun lässt sich Frau Kramp Karrenbauer, von vielen Nullen in die Höcke, zwingen, das ist feige.
Herr Höcke hätte nach den geltenden Regeln, seinen Kandidaten, offiziell aus dem Rennen nehmen müssen. Seine Entscheidung, zeigt mir persönlich, dass die AfD, kein Programm hat, welches Bürgernah und umsetzbar wäre, aber als Energie Fraktion, wäre diese Partei, bei der vielen heißen, produzierten Luft, ein Gewinn für die Welt, Energie zum Spottpreis, kann man immer brauchen.
Yade
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Nicht nur der Sturm Sabine fegt durchs Land und sorgt dafür dass alte,längst vertrocknete
und funtionsunfähige Äste ihm zum Opfer fallen,damit neues Grün sich wieder entfalten kann!
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