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Köln schafft den Begriff »Spielplatz« ab
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Die Oberbürgermeisterin Frau Reker rudert zurück. Erst eine Ratssitzung soll darüber
abstimmen und da wird der Vorschlag der Verwaltung keine Mehrheit bekommen.
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@stadtwolf 14:40h …… verschiedenen Alters-und Zielgruppen auch zugänglich ist.
Und der Begriff – Spielplatz – grenzt diese Alters- und Zielgruppen aus?
@Wattfrau war schneller – trotzdem:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/umbenennung-spielplaetze-koeln-100.html
Kölns Oberbürgermeisterin, Henriette Reker, will die Umbenennung von der Entscheidung des Kölner Stadtrates abhängig machen.
“Ich persönlich finde die Bezeichnung ‘Spielplatz‘ klar und verständlich und habe angesichts der Herausforderungen, vor denen Köln steht, kein Verständnis dafür, dass sich die Verwaltung mit der Neugestaltung von Spielplatzschildern beschäftigt.” Dem Stadtrat will Reker das Thema am 4. September vorlegen.
Da hat sie verdammt noch mal mehr als recht. Dazu erinnere ich mich schon etwas länger her, da gab es Diskussionen über Spielplatznutzer, die kiffen, rauchen und entsprechenden Dreck hinterlassen, der Kindern nicht zumutbar sei…. und jetzt ist es richtig? Da kann ich nur staunen.
GeSa
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		Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate von 
 GSaremba61 bearbeitet.
	 
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		Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate von 
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Nicht vergessen@Ricarda01 ein paar Förmchen mitbringen zum Sandkuchen backen für die Opas.
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Auf Schaukel schwingen ist eine Aktivität, sogar Sport. Es trainiert Muskel und fördert das Selbstvertrauen. Somit ist es ein Sportgerät und kein Spielzeug.
Sollte demnach ohne ausdrückliche Erlaubnis nicht erlaubt sein auf einem Spielplatz. - 
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Liebe @seestern47 man muss ja nicht alles verstehen, was irgendwelche gelangweilten Staatsdiener so von sich geben, aber wenn es Steuergeld kostet, dann sollten solche Auswüchse schon auf den Prüfstand und bei totalem Blödsinn auch verworfen werden.
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		Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate von 
 Miez bearbeitet.
	 
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		Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate von 
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Zitat: “Dem Stadtrat will Reker das Thema am 4. September vorlegen.”
Das ist heute und somit ist zu hoffen, dass dann das Thema vom Tisch ist. Wenn nicht, wird ‘Spielplatz’ zum Unwort von 2025 erklärt. Ganz nach dem Motto, nicht spielen, sondern arbeiten.
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Einfach, wieder einmal, nur bescheuert, diese Idee.
Das Schlimmste ist allerdings, dass Verwaltungsbeamte sicherlich wichtigere Dinge zu tun hätten, als sich solchen Mist auszudenken. Und dafür werden sie auch noch fürstlich bezahlt………..


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Vielleicht, weil auf Spielplätzen auch manchmal andere Aktivitäten stattfinden???
Diese Antwort ist teils ernst, teils ironisch gemeint.
Nur so viel: die Welt wird immer verrückter.
LG 🍀
 
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