Startseite Foren Wissenschaft & Technik KI gab mir die Antwort, die ich von der menschl.Intelligenz bisher nicht erhielt

  • Cocco

    Mitglied
    21. Juni 2024 um 13:25

    11:54 ..es zeugt nicht von „viel Ehr‘ „, eine andere Meinung bereits als „feindlich“ zu empfinden.

  • Yossarian

    Mitglied
    21. Juni 2024 um 13:04

    @realo Eien kleine Korrektur muss dann doch noch sein. „Bestimmte User“ halten deine Aussage nicht für falsch, sie ist objektiv falsch. Dazu braucht es nicht einmal eine Dokumentation bei YouTube oder im Fernsehen. Eine einfache Suche nach Konvektionsströmungen im Erdmantel würde das auch zeigen. Doch wie so oft flüchtest du in pseudophilosophisches Schwafeln.

    Abgesehen davon halte ich „viel Feind, viel Ehre“ für einen der dümmsten Sprüche, die uns im Alltag so begegnen. Als wenn es einem Menschen zu Ehre gereichen würde, wenn er sich viele Feinde macht.

  • Genuss

    Mitglied
    21. Juni 2024 um 12:57

    Spielt ja auch keine Rolle, denn der eigentliche Feuerring ist im pazifischen Raum…

    Was sicher sein soll ist Die Wahrscheinlichkeit, dass es in der Eifel wieder zu einem Ausbruch kommt, das liegt bei 100 Prozent, da sind sich alle einig. Ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass bis dahin nicht noch eine Million Jahre vergeht.

  • realo

    Mitglied
    21. Juni 2024 um 11:54

    @Yossarian Wenn bestimmte User meine Ansichten für falsch halten, dann ehrt mich das, denn viel Feind, viel Ehre.

    Ansonsten fachsimple ich nicht über Vulkane, wenn es keinen Bezug zu den menschlichen Emotionen hat, denn die Vulkane tun ihr Ding völlig ohne menschliches Zutun. Ich sehe im Vulkan das Gleichnis und Ergebnis menschlicher Wut, die zügellos ausbricht.

  • forscher

    Mitglied
    20. Juni 2024 um 16:18

    Der Laacher See ist mutmaßlich eine CALDERA , welche vor 11000 Jahren durch die Entleerung (wegen Überdruck) einer riesigen Magmablase in berührung mit Wasser , mittels einer Phreatomagmatischen Eruption entstanden ist.

    Der Laacher Vulkan ist vermutlich nicht das Ergebnis von der Erdplattenbewegung , also kein Feuerring Vulkan , siehe auch : Pazifischer Feuerring. z.H. @Genuss

  • forscher

    Mitglied
    20. Juni 2024 um 15:45

    Hallöchen ;- @Genuss Eigenlich ist die Vulkanologie nicht so meine Richtung , aber ich glaube doch zu wissen, warum bei Euch immer was los ist.

    Das sind in den meisten Fällen Vulkanbiologen, welche in bestimmten Zeitabständen die CO 2 Ausgasungen analysieren , auch wegen dem Laubgehölze ( Eichen / Buchen ), welchen zu hohen Co 2 Gehalt nicht vertragen.

    Aber auch der Gehalt von vielen anderen Gas-Arten , wird gemessen , womit auch ein bevor stehender Ausbruch durch die Gas zusammensetzung in Betracht gezogen werden kann.

    Soviel mir bekannt , war der letzte Ausbruch vor ca. 11000 Jahren , also etwa zum Ende der letzten Eiszeit , im Übergang vom Pleistozän zum Holozän.

    Es ist auch bekannt , das es sich hier um einen Supervulkan handelt, deshalb – Wehe wenn !

    Ps. Auch das ständige Heben und Senken der Erdoberfläche wird ständig gemessen, inkl. der seismischen Aktivität.

  • Yossarian

    Mitglied
    20. Juni 2024 um 14:24

    @realo schrieb: „[…]Dazu fällt mir ein, ja ich schreibe Falsches öffentlich in der
    virtuellen Welt, aber nur manche Andere empfinden das so, für mich und
    meines Gleichen ist es absolut richtig.[…]“

    Tja, dann wollen wir hoffen, dass „mich und meines Gleichen“ nicht allzu Viele umfaßt, denn das, was auf den zitierten Satz folgte, war prompt wieder falsch. (siehe Nachtrag) Vulkanausbrüche durch einen Überdruck als Erleichterung ist sozusagen die Klein-Fritzchen-Vorstellung. Tatsächlich gibt verschiedene Ursachen wie zum Beispiel Konvektionsströme im Erdmantel. Es gibt haufenweise interessante Dokumentationen dazu, man muss sich nur ein wenig dafür interessieren.

    Doch hier besteht für @realo anscheinend ein Dilemma. Vor längerer Zeit schrieb er einmal sinngemäß, dass Fernsehen und YouTube das Gehirn verändern würden. Diese Aussage tauchte recht zusammenhanglos auf, aber es kann natürlich sein, dass realo diese Veränderung als etwas Negatives ansieht. Mit der Veränderung des Gehirns hat er zweifellos Recht, denn alles, woran wir uns erinnern, verändert das Gehirn. Nicht nur das, im Gehirn werden ständig Verbindungen auf- und andere abgebaut, auch dafür lohnt sich ein Blick zu ZDFinfo oder anderen Dokumentationskanälen. Doch sollte man Angst vor Veränderungen im gehirn haben, dann darf man natürlich nichts erleben, was im Gehirn als Erinnerung zurückbleibt.

    Nachtrag: Da habe ich doch glatt etwas vergessen. Für explosive Vulkanausbrüche hat realo Recht. Interessant wäre dabei, was da unter Überdruck steht. Doch die konstant aktiven Vulkane wie auf Hawaii zum Beispiel haben eine ganz andere Ursache.

  • realo

    Mitglied
    20. Juni 2024 um 9:36

    Gut, reden wir über etwas anderes, über Vulkankrater. Da fällt mir bestimmt auch etwas ein, z.B. ein Vulkan, aufbrausendes Magma mit einer Entladung, die es in sich hat. Deshalb die Wissenschaftler an dem ruhenden Vulkan, um einen eventuellen Ausbruch vorhersagen zu können, damit alle Betroffenen in Deckung gehen können.

    Dazu fällt mir ein, ja ich schreibe Falsches öffentlich in der virtuellen Welt, aber nur manche Andere empfinden das so, für mich und meines Gleichen ist es absolut richtig.

    Es ist für das Magma im Erdinneren, so ein Vulkanausbruch, eine große Erleichterung, der Überdruck wird abgebaut, nur die Menschen empfinden es als Katastrophe. Welcher Blickwinkel ist wissenschaftlich gesehen der Richtige, aus Sicht des Erdkerns als Naturphänomen der Erde, oder aus Sicht der Menschen, die sich bedroht fühlen, aber die Naturgewalten nicht verhindern können? So ist ein ruhender und nicht erloschener Vulkan ein Phänomen für die Menschen und Wissenschaftler, es kann jederzeit brodeln.

  • Genuss

    Mitglied
    19. Juni 2024 um 17:13

    Hallo @forscher Lange Zeit sahen Wissenschaftler den Laacher See Vulkan als erloschen an, heute geht man davon aus, dass er nur ruht und jederzeit wieder ausbrechen kann. Kalte Kohlendioxid-Austritte (Mofetten) am Ostufer des Sees, deuten darauf hin, dass es im Untergrund noch eine aktive Magmakammer gibt.

    Wenn du Zeit hast besuche die Ecke mal da sind ständig irgendwelche Forschungsgruppen aus aller Welt. Also immer was los.

    Als ich 1967 bei den Heeresfliegern in Niedermendig war, war ich oft als 1. Wart bei den Erkundungsflügen dabei. Schon damals hat man diese Mofetten entdeckt.

  • forscher

    Mitglied
    19. Juni 2024 um 14:53

    Es geht doch nicht in etwa ?… so rund , wie bei den (phlegreäischen Felder ) bei Neapel.

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