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  • Keine neuen Klebe Aktionen bis 8. Januar

     Sangoma antwortete vor 2 Jahren, 11 Monate 7 Teilnehmer · 16 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    10. Dezember 2022 um 8:16

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article242607179/Gefahrenabwehr-Muenchen-untersagt-Klima-Kleber-Proteste-bis-8-Januar.html

    Die verhängten Strafen werden bei Wiederholungstäter länger und ich frage mich, wie eine Bewerbung mit Vorstrafen bei einem Arbeitgeber ankommen wird.

    Im übrigen haben veschiedene Regierungsmitglieder betont, dass sich der Staat nicht erpressen lässt.

  • Paesi

    Teilnehmer
    10. Dezember 2022 um 8:41

    4 Wochen Klebeverbot in München und dann wieder erlaubt – liest sich schon merkwürdig.

    Ich denke, es geht um die Weihnachtsfeiertage, bald Schulferien – mehr Verkehrsaufkommen während der Feiertage und dann Silvester, wo es vermehrt zu Einsätzen von Rettungskräften und Polizei kommen könnte und man zusätzlich keine blockierten Straßen möchte. Deshalb, meine ich, möchte man „Klimastaus“ während dieser Zeit vermeiden.

    Ansonsten sehe ich keinen Sinn in solch 4 festgelegten Wochen – wenn überhaupt.

  • Unbekannt

    Unbekannt
    10. Dezember 2022 um 9:11

    Warten wir mal ab, was oder wie die Landesregierung danach handeln wird. Wer sagt denn dass sich die Aktivisten vom Verbot der Blockaden von Straßen und Rollfelder abhalten lassen? Aber die Antwort des Rechtsstaates wird bei nicht Beachtung des Demonstrationsverbotes etwas anders ausfallen.

  • Cocco

    Teilnehmer
    10. Dezember 2022 um 10:57

    …es macht schon allein deswegen Sinn, damit sich über die Feiertage wegen der entstandenen Straßenschäden

    https://www.dasding.de/newszone/mainz-klimaaktivisten-flex-bohrhammer-100.html

    niemand den Hals bricht und die Stadt dafür haftbar gemacht werden kann… 😉

  • Unbekannt

    Unbekannt
    10. Dezember 2022 um 11:54

    @Cocco ganz genau 😉 auch wenn nicht wie in dem Link zu lesen ist, der Asphalt aufgebohrt werden muss und dann die Straßen voller Löcher wären, Staus gab es dabei mmer und die dienen ganz bestimmt nicht dem Klima.

  • Cocco

    Teilnehmer
    10. Dezember 2022 um 14:04

    Wenn, wie in diesem Fall, Fanatismus bis zur Selbstzerstümmelung geht, darf man an der geistigen Reife mancher Aktivisten wohl auch durchaus Zweifel haben… 😉lg

  • Unbekannt

    Unbekannt
    10. Dezember 2022 um 15:20

    Vielleicht sind sie nach dieser Aktion etwas klüger, Sand mit Sekundenkleber vermischt, man glaubt es kaum, muss fürchterlich sein, davon mittels schwerem Gerät befreit zu werden. Der Fanatismus ist auch bei manch älteren Semester zu beobachten, wenn das mit der geistigen Reife einhergeht na dann….. man sah ja auch ältere Herrschaften teilweise bei den Aktivisten sitzen

  • Ini

    Teilnehmer
    10. Dezember 2022 um 20:45

    @Roterose: Ich gehe davon aus, dass du weißt, ab wann man als vorbestraft gilt und wie lange eine Strafe eingetragen bleibt.

    Auch bei einem Eintrag im Führungszeugnis kann man sich bewerben und hat sogar bei der Polizei Chancen genommen zu werden, wenn denn die anderen Vorrausetzungen (Gesundheit und etwas Intelligenz) stimmen. Solche Fälle kenne ich aus meiner ehrenamtlichen Bewährungshelfertätigkeit.

    Weißt du auch genau, dass alle Aktivisten festgeklebt waren oder vermutest du das nur nach Bildern?

  • Unbekannt

    Unbekannt
    11. Dezember 2022 um 6:35

    @ini

    ob alle festgeklebt waren oder nicht spielt ueberhaupt keine Rolle, also was soll diese Frage.

    Und was das Fuehrungzeugnis anbelangt scheinst du dich doch auszukennen und hast uns auch schon bestens aufgeklärt. Im übrigen sind auf manchen Bildern ältere Leute bei den Sitzenden zu sehen, die sich wohl nirgends mehr erwerben müssen.

  • Unbekannt

    Unbekannt
    11. Dezember 2022 um 6:55


    https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-klima-lockdown_id_180442776.html

    Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt,man sollte den ganzen Artikel lesen, ich finde Fleichhauer auch immer sehr vergnüglich.

    “Man trifft im Lager der Klimaretter nicht nur viele Leute wieder, die schon vor zwei Jahren das große Wort führten. Auch die Entschiedenheit, die keinen Widerspruch duldet, ist ungebrochen vorhanden.

    Mit der Inbrunst, mit der eben noch Fallzahlen extrapoliert wurden, wird nun vorgerechnet, wie lange wir noch zu leben haben, wenn nicht sofort das gesellschaftliche Leben angehalten wird. An die Stelle des Corona-Lockdowns tritt der Klima-Lockdown. Wer den Untergang vor Augen hat, darf nicht fackeln, das kennen wir inzwischen nur zu gut. Wo es um das Überleben der Menschheit geht, wäre es fahrlässig, sich auf die Einsichtsfähigkeit der Bürger zu verlassen, nicht wahr?”

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