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Keine Gaseisparungen der Bevölkerung
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Wir haben 1,1 Millionen Flüchtlinge aufgenommen und die GrünenHabeck/Müller schimpfen das der Energieverbrauch der Privaten nicht runtergeht. Zeigt man denen ein Video von Kretschmann? Heizung runter,Waschlappen statt Baden?
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Herr Kretschmann ist Schwabe.
Schwaben sind wegen Geiz ausgewiesene Schotten.
In meiner Wohnung sin 16°, Waschlappen benutze ich nicht, aber Duschen möchte ich schon.
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So lange wir das knappe Gas im Kraftwerk verheizen und die 3 verbliebenen AKW durch Gaskraftwerke ersetzen wollen, ist jegliches Sparen von Gas irgenwie sinnlos.
Ich mache es zwar trotzdem, aber diese Gasmenge, die hier verheizt wird, kostet jeder der 20 Mio. fiktiver Familien in D über 1000 € pro Jahr. Wir haben es eben und wählen solche Politiker wieder mit großer Begeisterung.
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Das ist m. E. Quatsch, immer auf die Politiker zu schimpfen. Ich möchte z. Zt. ganz sicher nicht in deren Haut stecken bei all den Problemen.
Wenn Du glaubst der Sauerländer würde eine für Dich angenhmere Politik machen, kann ich nur lachen. Von dem habe ich bisher nur Kritik gehört und bla bla.
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@micha1951, wer Politiker zum Vorsagen braucht, um sie dann hinterher in der Luft zerreissen zu können, macht irgendwas falsch!
By the way… welche Art Politiker hättest du denn gern?
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Iri, was für ein Schwachsinn! Ich lebe seit 31 Jahren bei und mit den Schwaben. Sie
sind sparsam, aber auf keinen Fall geizig!
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Es geht doch darum, dass der Gasverbrauch wieder angestiegen ist im Vergleich zum Vorjahr. Und darum heißt es oder meint man, die Privathaushalte würden nicht genug sparen. Einsparungen seien auch bei weiter sinkenden Temperaturen nötig. Die Äußerungen von Herrn Müller klangen oder lasen sich nicht nur wie eine Erinnerung oder Mahnung, sondern gleichzeitig wie eine Art Vorwurf, der Bürger tue nicht genug. Woher weiß er das? Ich glaube, dass die, die auf ihr Geld achten und die hohen Preise selbst zahlen müssen, genug sparen, ganz einfach weil sie müssen. Ich vermute jedoch, es gibt genug unter den Reichen und sehr Reichen, und eventuell auch unter jenen, bei denen die Heizungskosten übernommen werden, die sich um Preiserhöhungen nicht so viele Gedanken machen oder machen müssen und eventuell nicht wesentlich zum Sparen beitragen.
Den wesentlichen Grund für die Erhöhung sehe ich darin, dass wir einen kühleren September als in den Vorjahren hatten. Somit ist es logisch, dass die Heizung eher aufgedreht wurde. Mir blieb auch nichts anders übrig. Da gab es keine Alternative mehr.
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Bedürftige bekommen angemessene Heizkosten. Was ist angemessen? Wer legt das pauschal fest?
Es gab die Idee, dass jene, die die vom Jobcenter übernommenen Heizkosten sparen, nichts zurückzuzahlen brauchen, also Gutschriften. Ich glaube nicht, dass es in nächster Zeit zu Gutschriften kommen wird und somit fallen solche Sparanreize weg. Wo kürzen? Heizkosten pro QM sollten doch eine feste Größe sein, es sei denn, man setzt sie, ohne den Einzelfall zu prüfen, pauschal nach unten.
Des Weiteren gab es Vorbehalte bezüglich von „Energiedeckeln“, weil sie Sparanreizen entgegenstünden. Wer so denkt, der hat anscheinend keine Probleme, was die Preise angeht und ist meilenweit von dem entfernt, was sehr viele Bürger bewegt, worüber sie sich sorgen – über das Private hinaus. Solche pauschalen Äußerungen zeugen für mich von erheblicher Arroganz.
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