-
Karies-Asylanten und Parodontose-Flüchtlinge
Deutschlands Zahnarztpraxen werden von abgelehnten Asylanten überschwemmt.
Sie blockieren Behandlungsstühle, Bohrer und Betäubungsspritzen, während den Biodeutschen die Zähne ausfallen, weil sie keinen Termin mehr kriegen.
In diese mit Sicherheit eiternde Wunde hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz seinen Zeigefinger gelegt und dafür viel unberechtigte Kritik einstecken müssen. Weil er die Wahrheit ausgesprochen hat: Die Asylbewerber kommen nur aus einem einzigen Grund nach Deutschland, sie wollen sich für lau die Zähne machen lassen.
Zähne, mit denen sie dann … man mag es sich gar nicht vorstellen; außerdem wird uns Friedrich Merz in seinem nächsten Interview bestimmt verraten, was die mit ihrem grundsanierten Gebiss in Deutschland anstellen wollen.
Man muss sich doch wirklich fragen: Reichen Karies und Parodontose inzwischen schon aus, um hier als Asylant anerkannt zu werden?
Ist ein Termin bei einem deutschen Zahnarzt schon ein Einreisegrund?
Andererseits muss man aber auch den Mut dieser Menschen anerkennen, die meist weite und gefahrvolle Anreisen in Kauf nehmen. Welcher Deutsche kommt schon mit dem Schlauchboot zum Zahnarzt?
Und viele Deutsche haben direkt Angst vor dem Zahnarzt und lassen ihren Termin deshalb ausfallen, den dann ein tollkühner und vielleicht sogar abgelehnter Asylbewerber wahrnimmt.
Friedrich Merz sagt, wir müssen über die Pull-Faktoren reden, also über die Zähne, die sich die Implantatimmigranten in Deutschland ziehen lassen wollen. Und natürlich über die prächtigen Brücken, die kostenlos in fremde Münder eingebaut werden, während die Autobahnbrücken im Sauerland verrotten.
HINWEIS: Keine Blutdrucksenker einwerfen oder Dosis erhöhen, denn das ist Satire.

Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.
