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"Just don't do it" Kundgebung in München
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Unbekannt
Unbekannt3. März 2020 um 14:05In München findet kommenden Freitag ab 16.oo Uhr eine Kundgebung gegen AfD und rechten Terror unter dem Motto "Just don't do it" (einfach nicht tun) statt. Aufgerufen haben dazu u.a. das 'Bellevue di Monaco' zusammen mit vielen bürgerschaftlichen Organisationen.
Neben den Vertreterinnen renommierter zivilgesellschaftlicher Organisationen wie 'Lichterkette e.V., München' und 'München ist bunt', sowie Unterstützer*innen aus der Kulturszene (Gerhard Polt u.a.) werden auch erwartet: der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Claudia Roth, der Oberbürgermeister der Stadt München Dieter Reiter und Vertreter*innen der großen Glaubensgemeinschaften, wie Dr. h.c. Charlotte Knobloch von der Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.Ö.R, Regionalbischof Christian Kopp als Vertreter der Evangelischen Landeskirche, Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg als Vertreter des Erzbistums München und Freising sowie eine Vertreter*innen des MFI – Münchner Forum für Islam e.V..
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Noch ein Wort zur AfD und der Demokratie: die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei, aber gegen sie und Teile ihrer Inhalte zu demonstrieren ist ebenfalls ein völlig legitimer demokratischer Akt.Vielleicht gibts ja in München / Umland den einen oder die andere bzw. deren Freunde, Bekannte oder Verwandte, die Interesse daran hätten?
https://bellevuedimonaco.de/veranstaltung/just-dont-do-it/
blue
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Unbekannt
Unbekannt3. März 2020 um 15:48Keine Ahnung…
…aber München ist doch "Weltstadt mit Herz". 😉blue
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Unbekannt
Unbekannt3. März 2020 um 17:12Bis jetzt weiß ich nichts Gegenteiliges.
Aber wenn dem so wäre, schreibe ich's.
blue
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mir wäre es lieber man würde gegen rechte und linke Extremisten protestieren.
Aber die linksextremen Randalierer sind ja Aktvisten also die GUTEN und deswegen ist wenig Aufregung wenn sie Autos anzünden und Leute attakieren. -
Unbekannt
Unbekannt3. März 2020 um 19:27Wenn wir in den 70er Jahren, zu Zeiten der RAF leben würden, dann würde ich dir vermutlich zustimmen, Goldrosin.
Wir sind aber im Jahr 2020, und in den letzten Jahren/Jahrzehnten gab es NICHT EINEN Mord aus linksradikalen Motiven, aber die Todesopfer aus rechtsextremen Motiven unterschiedliche Zählweisen eingerechnet gehen in die Hunderte. Das bedeutet nicht, dass ich Gewalt aus der 'linken Szene' gutheiße, aber es ist für mich ein eminenter Unterschied der Bedrohung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_rechtsextremer_Gewalt_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
Es bleibt dir natürlich unbenommen, die Gefahren von linksextrem und rechtsextrem auf eine Stufe zu stellen.
blue
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Aber, liebe Goldrosin, wie kannst du nur?!?
Die 'Linken' sind doch die Guten…..
http://www.welt.de/politik/deutschland/article206296277/Linke-Konferenz-Erschiessungen-von-Reichen-Skandal-in-Kassel.htmlSchönen Tag – Ricarda :-I
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ohje Ricarda, hätte das ein AfD-ler von sich gelassen, bekäm es die Partei bis zur nächsten Steinzeit aufs Brot geschmiert und die Republik stünde Kopf 🙂
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Unbekannt
Unbekannt4. März 2020 um 9:51Schade, Ricarda, ich dachte wirklich, du wolltest fair diskutieren…
so what!
blue
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Unbekannt
Unbekannt4. März 2020 um 9:55Das ist schön, Florena. Du möchtest über die Todesopfer beider Seiten diskutieren? Fangen wir an:
Linksextremismus – Null
Rechtsextremismus – Hunderteblue
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Nein, ich will nicht diskutieren.
Meine Diskussionspartner suche ich mir selbst aus.
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