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     Kabama44 antwortete vor 3 Jahren, 1 Monat 5 Teilnehmer · 12 Beiträge
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    25. Februar 2021 um 18:10

    Den Pastor aus dem kleinen Rheinischen Dörfchen konnte Woelki noch eventuell einschüchtern, nachdem der ihm geraten hatte, zum Nutzen der KIrche zurückzutreten. Ob er den Chef der Bischofskonferenz, Herrn Bätzing, auch mit ” Konsquenzen” bedroht, der inzwischen das gleiche andeutet? Bin mal gespannt, wieviel Stehvermögen Woelki hat. Die Bishöfe und Kardinäle werden übrigens nicht von der Kirche bezahlt sondern vom Staat(Steuerzahler) Das wissen sicher nicht viele Steuerzahler. Kostet den Staat rund 500 Mio. pro Jahr.Da wird für Woelki doch sicher auch noch eine nette Ablösesumme bereitstehen, damit er nicht zum “Sozialfall” wird.

  • Kabama44

    Teilnehmer
    2. März 2021 um 15:05

    wenn du in keiner kirchlichen Gemeinschaft bist , dann mußt du hier in Deutschland keine Kirchensteuer zahlen .

  • Kabama44

    Teilnehmer
    2. März 2021 um 15:28

    @Kant XIII wenn du dich hier in einer Gemeinde anmeldest , dann nimm deinen schriftlichen Kirchenaustritt mit , dann wird es vermerkt …. ohne diesen wirst du eingestuft , wie Kath . oder evang. dann zahlst du Kirchensteuern . Wichtig ist das Dokument , wo steht , daß du sozusagen glaubenslos bist .

    In Wirklichkeit kannst du ja glauben was du willst , ach , daß die Erde einen Scheibe ist ……Innocent

  • Kabama44

    Teilnehmer
    2. März 2021 um 16:08

    wir können uns von der Kirchensteuer befreien lassen , wenn wir unseren Kirchenaustritt bei der Gemeinde oder Stadtverwaltung bekannt geben , Gebühr dafür bezahlen und dann wird das Taufzeugnis in der Kirche gestrichen . Dann bist du konfessionslos …. nur dann und nur dann mußt du keine Kirchensteuer bezahlen … ohne Austritt aus der Kirche geht garnichts … mußt du bezahlen …

  • Robert13

    Teilnehmer
    2. März 2021 um 16:46

    Hallo KantXIII, Bischöfe und Kardinäle werden wie Beamte bezahlt. Wenn Du viel Zeit aufwendest, kannst Du sogar herausfinden, nach welcher Besoldungsgruppe die “hohen Herren” eingestuft werden und welches Salär sie dann in ihre Wohnstatt tragen.

  • Kabama44

    Teilnehmer
    2. März 2021 um 16:48

    leider weiß ich nicht , wie das mit der Bezahlung der Pfarrer und Bischöfe oder Kardinäle so ist . Bei mir muß sich jeder sein Gehalt /Bezahlung auch verdienen müßen wie jeder Arbeitnehmer auch . Und ob Wölki eine Abfindung erhält oder nicht , geht mir gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei .

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    2. März 2021 um 19:23

    Nein! Wer in Deutschland nicht Mitglied der Kath-oder evangelishcen Kirche ist, zahlt keine Steuer.

  • Webra

    Teilnehmer
    3. März 2021 um 16:50

    Warum werden Bischöfe vom Staat bezahlt und nicht aus der Kirchensteuer?

    Während die evangelische Kirche im Jahr 2017 Einnahmen in Höhe von etwa 5,67 Milliarden Euro aus der Kirchensteuer erzielte, übertraf die katholische Kirche dies noch mit einem Betrag von 6,43 Milliarden Euro. Trotz dieser immensen Summe werden die Bischöfe von den Bundesländern bezahlt. Sie geben dafür jährlich nach Schätzungen der Zeit etwa 485 Millionen Euro aus. Viele Deutsche stellen sich angesichts der knappen Kassen der öffentlichen Haushalte daher die Frage, warum werden Bischöfe vom Staat bezahlt und nicht aus der Kirchensteuer?

    Angesichts der Kirchensteuereinnahmen der evangelischen und katholischen Kirche von insgesamt über 12 Milliarden Euro im Jahr 2017, stellen sich viele Deutsche die Frage, warum werden Bischöfe vom Staat bezahlt und nicht aus der Kirchensteuer?

    Die Zahlungspflicht des Staates geht auf die Enteignung der Kirchen im Jahr 1803 zurück. Die geistlichen Fürsten mussten im Zusammenhang mit der beginnenden Säkularisierung ihre Besitztümer an die weltlichen Fürsten abgegeben. Im Gegenzug verpflichtete sich der Staat zur Zahlung eines Ersatzes. Mit anderen Worten: Die Bezahlung der Bischöfe aus der Staatskasse dient als Entschädigung für die damalige Enteignung. Heutzutage beruht die Leistungspflicht auf einer Vielzahl von Verträgen zwischen den Bundesländern und der Kirche. Zudem ist sie vom Grundgesetz gedeckt.

    <h5 ithl=”1″>Wie könnte der Staat seiner Zahlungspflicht entgehen?</h5>

    Um der Zahlungspflicht zu entgehen, sieht das Grundgesetz nur eine Möglichkeit: Die Bundesländer müssten eine „Ablöse“ zahlen (Art. 138 der Weimarer Reichsverfassung in Verbindung mit Art. 140 Grundgesetz). Da die Höhe einer solchen Einmalleistung aber in die Milliarden gehen würde, haben die Bundesländer bisher davon Abstand genommen, sich aus der Zahlungspflicht herauszukaufen.

    Gehalt

    <h4 itemprop=”headline”>Was verdient ein Bischof?</h4><div><intext type=”CA+CW”>

    In Deutschland zahlen abgesehen von Hamburg und Bremen die Bundes­länder die Gehälter der Bischöfe der katholischen und evangelischen Kirchen. Sie geben dafür jährlich nach Berichten der Zeit insgesamt etwa 485 Millionen Euro aus. Demgegenüber steht ein ge­schätztes Vermögen der katholischen Kirche von ca. 270 Milliarden Euro. Angesichts dessen ist es verständlich, dass viele Bürger die staatliche Finanzierung der Bischofs­gehälter in Frage stellen. Doch was verdient eigentlich ein Bischof?

    </intext><h5 ithl=”1″>Wieviel verdient ein Bischof?</h5>

    Die Bezahlung eines Bischofs richtet sich jedenfalls in den westlichen Bundes­ländern nach dem Bundes­besoldungs­gesetz und somit nach der Beamten­besoldung. Die Grundlage dafür bilden Verträge zwischen den Bundes­ländern und den Diözesen. Daher gibt es auch keine einheitliche Regelung zur Besoldung der Bischöfe.

    <h5 ithl=”1″>Besoldungsstufen B7 bis B10</h5>

    Sie erhalten je nach Ausgestaltung ein Gehalt zwischen der Be­soldungs­stufe B 7 (ca. 9.000 Euro) und B 10 (ca. 12.000 Euro). So gehört zur Besoldungs­gruppe B 10 etwa der Erzbischof von München und Freising sowie der Bischof von Rottenburg-Stuttgart. Zu der Besoldung können noch weitere Vergünstigungen, wie etwa mietfreie Dienst­wohnungen und Dienst­fahr­zeuge mit Chauffeur, hinzukommen.

    Sie arbeiten nicht nur für “Gottes Lohn” wie Mönche und Nonnen.

    Einkopierte Fragmente aus dem Netz.

    </div>

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 1 Monat von  Webra bearbeitet.
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  • Kabama44

    Teilnehmer
    3. März 2021 um 16:58

    das wird dir nur ein Mitarbeiter vom Ordinariat der jeweiligen Kirchengemeinde richtig beantworten können … ruf doch mal bei deinem Pfarramt an und laß dich mit dem jeweiligen Bischof verbinden

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. März 2021 um 11:03

    Hallo @Kabama44 , auch wer in keiner Kirche Mitglied ist, zahlt in Deutschland Steuern an den Staat. Und von diesen Steuern werden die Bishöfe und Kardinäle bezahlt. Nicht aus Kirchensteuern. Ich hoffe, du erkennst den kleinen Untershied

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