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Reden ist des Politikers Auftrag, auch beschwichtigen, wenn es hart kommt. Was soll der Politiker machen, einen Ausnahmezustand verhängen und dem Militär befehlen in der Zivilbevölkerung einschließlich Asylbewerber alle Messer einzusammeln? Es würde den Attentäter nicht verhindern, er schmuggelt das Messer illegal.
Wie soll der Politiker den Druck aus der globalen Welt herausnehmen, in der wir nun mal stecken? Es wird medial nach wie vor die Angst geschürt, aber da leistet eher die Wirtschaft einen Beitrag und die Politik passt sich an. Die Regierung, egal welche, kann da nicht viel machen, sie kann beschwichtigen. So bleibt der Drahtseilakt eine Zitterpartie in der Politik.
Die Bundeskanzlerin wusste stets die Gelassenheit auszustrahlen, besonders in Krisen, aber in panischen Aktionismus ist sie nicht verfallen.
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Ja , man redet und redet , während vorgestern ein Messerangriff in Plauen stattfand , der glimpflich abging . Man redet und nicht nur die wertvolle , menschenrettende Zeit vergeht , sondern es wird auch das Zünglein an der ( Wahl ) – Waage bewegt . Diese wird am Sonntag die Meinung der Bürger wiegen und sicher nicht zu Gunsten der ständigen Redner .
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