Startseite › Foren › Open house › Ist das nötig?
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Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Unbeteiligter bei so einem Einsatz zu Schaden kommt.
Solange man nicht betroffen ist, kann man gut urteilen. bzw. verurteilen.
Eine Freundin von mir hat bei so einem nächtlichen Einsatz ihren 18-jährigen Sohn verloren. Der junge Mann war zur falschen Zeit am falschen Ort. Was noch tragischer ist, dass man den Verfolgten zunächst nicht einholen konnte. Er wurde erst später festgenommen, weil er sich freiwillig stellte.
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Überzogen, denn der Mann wollte doch eigentlich im Rausch nur spielen.
Dass sich nun ausgerechnet die Polizei für das Katz- und Maus- Spiel fand, muss an deren Reflexen gelegen haben, oder? Es waren wohl auch gerade keine anderen Motorradfahrer da, die gern mit ihm um die Wette gefahren wären. -
@ingo.x
Auch im Ruhrpott zwischen Bochum und Dortmund fahren nicht nur Mörder und Terroristen Motorrad. 🦊
Ich wundere mich oft über Berichte von polizeilicher Verfolgung von Verkehrsteilnehmern – auch ohne Helikopter – die dann in Verkehrsunfälle münden, die sonst nicht geschehen wären.
Ich denke dann: Jagdfieber?
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Alles nicht so schlimm, er war doch nur etwas berauscht.
Wird wohl bei der Strafbemessung gebührend berücksichtigt werden.
Nur Gut, dass wir keine amerikanischen Verhältnisse haben, 9 mm hätten die Sache vorzeitig beendet. -
Ein nachlässiger Umgang der Behörden mit dem Vorfall hätte Signalwirking.
Ich gehe sogar noch weiter – man sollte dem Verursacher zumindest einen Teil der verursachten Kosten in Rechnung stellen.
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…dass ja nur Polizisten zu Schaden kamen, scheint nicht so wichtig….
Der Typ hatte auch andere Verkehrsteilnehmer schon in Gefahr gebracht… die Polizei hätte ihn also weitermachen lassen sollen ?!
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Die Polizei hat richtig gehandelt . Der 51 .jähriger Kradfahrer har einige Paragrafen missachtet.
Er muss von der Straße und dann noch Fahrerflucht, was hat der Mann noch alles gemacht?
weißt du das?
Carla H
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