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Ich bin immer wieder beeindruckt
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davon, wie es in der Vorbereitung zu dem Ukraine-Desaster gelungen ist, aus dem kleinen Putin so ein Monstrum zu erschaffen.
Vielleicht ist es noch erinnerlich, aber schon vor zehn Jahren wurde damit begonnen.
In regelmäßigen Abständen wurde man über seine persönlichen Tötungsbefehle an Kritikern in den Medien informiert bis hin zu der Farce mit und um Nawalny.
Waren unsere Regierung und die Politikeliten damals blind und taub und haben sie in ihrer politischen Arbeit nur Fehler gemacht?
Ich denke da nur an G. Schröder, ist und war der wirklich so geldgierig, dass er die zur Machtsucht ausgeartete Geisteskrankheit, die man Putin heute (neben vielen anderen) unterstellt, nicht erkannt hat?
Aber wie schon in anderen Kommentaren zum Ausdruck gebracht habe, hier geht es einer transatlantischen Macht um geopolitische Interessen, die nun auf unserem Kontinent für ein humanes und ökonomisches Desaster sorgen. -
“Eine transatlantische Macht”
Das fällt mir auf:
Die Sympatisanten der gegenwärtigen russischen “Politik” benennen die mutmaßlichen “Drahtzieher” der Weltlage immer mit geheimnisträchtigen Umschreibungen. Als wären sie außerirdische, gar teuflische Mächte, denen man entkommen muss. Komisch. Man ist doch sonst so “realistisch” und gegenüber jedem Glauben skeptisch.
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