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  • Gartenfan

    Mitglied
    11. April 2024 um 11:35

    @Paesi Stimmt , das würde aber die Wehrbereitschaft noch mehr senken , als sie schon ist . Ich glaube , die Ukrainer kennen sich da ganz gut aus , waren sie ja mit Rußland ein gemeinsamer Staat und haben realistische Ansichten über den jeweils anderen .

  • Paesi

    Mitglied
    11. April 2024 um 11:16

    @Gartenfan

    Dazu gehört auch, dies alles realistisch mit der eigenen Bevölkerung zu kommunizieren.

  • Gartenfan

    Mitglied
    11. April 2024 um 11:09

    @Paesi Du hast Recht , aber man sollte nun auch realistisch sein und darüber beraten , was nach einer ukrainischen Niederlage kommt , welche von Anfang an gewiß war . Den internationalen Waffenübungsplatz Ukraine wird es nicht mehr lange geben . Rußland hat Ressourcen ohne Ende , produziert dreimal so viel Munition wie die Nato ……….Von Menschenmaterial ganz zu schweigen .

  • Gartenfan

    Mitglied
    11. April 2024 um 11:03

    @Genuss Das war zum Anfang auch meine Meinung . Jetzt glaube ich , da könnten viele Überraschungen , positive , noch im Dunklen verborgen sein .

  • Paesi

    Mitglied
    11. April 2024 um 10:57

    @Chili

    Verhandlungen müssen gut vorbereitet werden. Da hätte die Diplomatie schon längst vorbereitend aktiv werden können. Es gilt, einen annehmbaren Kompromiss für beide Seiten zu finden. Herr Zelensky kann nicht nur auf seiner Friedensformel bestehen. Das wird nichts. Man sich wohl doch auf Gebietsaufgabe im Osten einstellen müssen – sehen auch NATO-Experten mittlerweile so wie NYT und WP berichten. (Das Wort „Friedensformel“ ist ein eigenartiges Wort aus der Naturwissenschaft, um einen Vorschlag, ein Konzept zu benennen.)

    Die Position, die das russische Militär jetzt hat, wird es nicht einfacher machen, zu einem Kompromiss zu kommen. Man hat viel zu viel Zweit vergehen lassen, um weniger einseitig (nur Waffen) zu sein.

  • Chili

    Mitglied
    11. April 2024 um 10:06

    So sehe ich das auch, Cocco. Ich beneide Herrn Scholz mit all den Problemen nicht, die viele mit großem Geschrei übersehen.

    Paesi, zu Beginn der Verhandlungen muss man m. E. vorsichtig sein zu welchen Zusagen sich äußert.

  • Paesi

    Mitglied
    11. April 2024 um 7:52

    @rooikat

    Deutschland verspielt sich außenpolitische Chancen der Zusammenarbeit mit der arabischen Welt, die der Regierung zu Recht Doppelmoral vorwirft – einseitige moralisierende Außenpolitik.

    Deutschland hat sich mit der Staatsräson gegenüber Israel selbst sinnbildlich eine Schlinge um den Hals gelegt, jetzt versucht man, irgendwie beiden Seiten (Gaza und Israel) gerecht zu werden, aber man traut sich nicht zu positionieren und wirklich zu verurteilen, was zu verurteilen ist.

    Zur Ukraine: Sehen deutsche Politiker die Realität nicht oder will man sie nicht sehen? Wenn die „Diplomatie“ weiterhin nur auf Waffen setzt, dann werden die Chancen für Verhandlungen und zur Erhaltung eines Landes namens „Ukraine“ immer kleiner werden, vor allem dann, wenn der ukrainische Präsident weiterhin auf den Grenzen von vor 2014 besteht.

  • Cocco

    Mitglied
    10. April 2024 um 19:43

    15:31 Leute, die penetrant danach trachten, alles schlecht zu reden, haben offenbar ein Aufmerksamkeitsdefizit; schade eigentlich…

  • Stadtwolf

    Mitglied
    10. April 2024 um 17:12

    Ach so @Genuss die New York Times ist auch Mitglied im FfS.Das wußte ich nicht.Dann entschuldige ich mich,dass ich dich verdächtig habe.

  • malonia

    Mitglied
    10. April 2024 um 16:38

    Wir sollten froh sein einen Kanzler wie Olaf Scholz zu haben in diesen unsicheren Zeiten.

    Ja, die Wirtschaftsbosse sind unzufrieden mit ihm, aber das juckt mich nicht. Er ist ihnen zu sozial…………..na prima.Thumbsup

    Gewählt habe ich ihn nicht. Bin nur der Meinung, es hätte schlimmer kommen können.

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