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Hurra wir sind mal wieder WELTMEISTER:
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@stadtwolf hier die Adresse falls Du dich beschweren möchtest:
Adresse: The New York Times Building, 620 Eighth Avenue, New York City, New York 10018, USA<div>
Telefon: 0800 1803 410
E-Mail help@nytimes.com
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10.4. – 13.55
realo, die Mehrheit der Deutschen hat Scholz nicht gewählt. Die SPD hatte bei der
Bundestagswahl 25,7 % der Wählerstimmen.
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Beitrag von 15:19
Hallo, Stadtwolf, hänge mich mal hier dran.
Herr Scholz mit seiner etwas zögerlichen Art hat mir erst nicht gefallen – jedoch hat er stark in meiner Achtung gewonnen durch seine Einstellung zur Lieferung von Taurus Marschflugkörpern an die Ukraine. Ricarda01

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Wir sollten froh sein einen Kanzler wie Olaf Scholz zu haben in diesen unsicheren Zeiten.
Ja, die Wirtschaftsbosse sind unzufrieden mit ihm, aber das juckt mich nicht. Er ist ihnen zu sozial…………..na prima.

Gewählt habe ich ihn nicht. Bin nur der Meinung, es hätte schlimmer kommen können.
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15:31 Leute, die penetrant danach trachten, alles schlecht zu reden, haben offenbar ein Aufmerksamkeitsdefizit; schade eigentlich…
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Deutschland verspielt sich außenpolitische Chancen der Zusammenarbeit mit der arabischen Welt, die der Regierung zu Recht Doppelmoral vorwirft – einseitige moralisierende Außenpolitik.
Deutschland hat sich mit der Staatsräson gegenüber Israel selbst sinnbildlich eine Schlinge um den Hals gelegt, jetzt versucht man, irgendwie beiden Seiten (Gaza und Israel) gerecht zu werden, aber man traut sich nicht zu positionieren und wirklich zu verurteilen, was zu verurteilen ist.
Zur Ukraine: Sehen deutsche Politiker die Realität nicht oder will man sie nicht sehen? Wenn die “Diplomatie” weiterhin nur auf Waffen setzt, dann werden die Chancen für Verhandlungen und zur Erhaltung eines Landes namens “Ukraine” immer kleiner werden, vor allem dann, wenn der ukrainische Präsident weiterhin auf den Grenzen von vor 2014 besteht.
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So sehe ich das auch, Cocco. Ich beneide Herrn Scholz mit all den Problemen nicht, die viele mit großem Geschrei übersehen.
Paesi, zu Beginn der Verhandlungen muss man m. E. vorsichtig sein zu welchen Zusagen sich äußert.
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Verhandlungen müssen gut vorbereitet werden. Da hätte die Diplomatie schon längst vorbereitend aktiv werden können. Es gilt, einen annehmbaren Kompromiss für beide Seiten zu finden. Herr Zelensky kann nicht nur auf seiner Friedensformel bestehen. Das wird nichts. Man sich wohl doch auf Gebietsaufgabe im Osten einstellen müssen – sehen auch NATO-Experten mittlerweile so wie NYT und WP berichten. (Das Wort “Friedensformel” ist ein eigenartiges Wort aus der Naturwissenschaft, um einen Vorschlag, ein Konzept zu benennen.)
Die Position, die das russische Militär jetzt hat, wird es nicht einfacher machen, zu einem Kompromiss zu kommen. Man hat viel zu viel Zweit vergehen lassen, um weniger einseitig (nur Waffen) zu sein.
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