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Es schadet jedenfalls nicht, wenn die Leistungen von Feuerwehr und anderen Rettungsdiensten, durch den Kanzler und Regierungspräsidenten anerkannt werden.
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rooikat: “…diese Flüsse hatten meist Überschwemmungsgebiete, die nicht bebaut,
weniger genutzt wurden. das Wasser konnte sich ausbreiten und
versickerte allmählich. Dieses Land wurde im Laufe der Zeit vielerorts
zunehmend bebaut. Also nicht nur Vegradigung ist die Ursache.”Das sehe ich auch so. Weltweit gibt es Gebiete, die immer wieder von Klimakatastrophen wie Überschwemmungen, Dürreperioden und damit verbundenen Hungersnöten bedroht sind. Und trotzdem siedeln Menschen dort. Früher waren es in Norddeutschland die Halligen, hochgradig gefährdet, was die Bewohner aber nicht abhielt, in der Heimat zu bleiben.
Eigentlich sollten heutige Politiker aus den Folgen früherer Politik gelernt haben oder lernen. Der Wandel geschieht aber leider nur sehr zäh und ist oft politischen Interessen untergeordnet.
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Ja, ja, die Bausünden der DDR. Dafür kann man die heutugen Politiker schlecht verantwortlich machen.
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Warum beschwerst du dich? Ich kann nur auf das von dir angeführte Beispiel antworten und das ist eben eine Bausünde der DDR. Da magst du noch soviel lamentieren.
Beispiele vom Telefonat mit der Freundin ohne etwas Konkretes sind genauso wie Geschichten, die die Friseurin erzählt, die sie vom Freund des Bruders ihres Schwippschwagers gehört hat. Vergiss es, das ist mir zu albern.
und wech …..
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Gerade das Ahrtal ist ein interessantes Beispiel. Dieses Gebiet ist seit dem 14. Jahrhundert für Hochwasser bekannt. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr Wer dort lebt, der lebt auch mit dem Risiko.
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Becco.
Ja ist denn in Passau kein Klimawechsel.

LG Hubert
 
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