Startseite Foren Politik - Zentrale Heute 20.Juni ist Weltflüchtlingstag

  • Heute 20.Juni ist Weltflüchtlingstag

     realo antwortete vor 4 Monate 22 Teilnehmer · 125 Beiträge
  • SFath

    Teilnehmer
    24. Juni 2025 um 13:24

    DANKE @GSaremba61 für deinen Nachtrag zu 19:16!

    Es darf also in dessen “Quelle” – ungeprüft – keck behauptet und kolportiert werden! Nix da! Wir lesen auch, was dort steht.

  • Heigi

    Teilnehmer
    24. Juni 2025 um 14:16

    realo, 11:52: CDU und SPD stehen aber schon lange auf dem Boden des Grundgesetzes, während es bei der AfD zumindest nicht klar ist. Nicht umsonst steht sie unter Beobachtung. Unter einer AfD-Regierung könnte es durchaus zur Änderung von Artikel 1 kommen oder auch Frauenrechte, Strafrecht usw. Man muss nur ihr Parteiprogramm richtig lesen.

  • realo

    Teilnehmer
    25. Juni 2025 um 12:28

    Als DDR-Bürger bin ich vom Anschluss der DDR an die BRD, weil das Grundgesetz nichts anderes hergab, nun nicht gerade begeistert. Wenn jedoch das Grundgesetz die Gottheit über allem ist in Deutschland, denn werde ich mich hüten, es infrage zu stellen als aktueller BRD-Bürger. Jedoch wenn eine deutsche Partei das Grundgesetz infrage stellt, könnte ich Sympathisant werden, denn ich halte keine von Menschen aufgestellten Gesetze für unfehlbar, ich halte auch die Bibel nicht für ein unanfechtbares göttliches Gesetz. Alles, was festgezurrt ist und für immer gelten soll, zeigt die Natur mit Vergänglichkeit, dass das nicht geht.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    25. Juni 2025 um 12:42

    12:28h Alles, was festgezurrt ist und für immer gelten soll, zeigt die Natur mit Vergänglichkeit, dass das nicht geht.

    Und wer sich wirklich mit dem Grundgesetz beschäftigt, der weiß, dass nichts festgezurrt ist. Seit 1949 hat es in 60 Jahren 52 Änderungen gegeben. Die Vergänglichkeit ist also nicht nur in der Natur!!!!!

    Also macht es Sinn, auch als ehemaliger DDR-Bürger, genauer mit Aussagen zu sein. Übrigens hat es in der DDR Veränderungen gegeben oder war da die SED und ihr Vorgehen das oberste Gebot und Veränderungen nur im Sinne der Führung und nicht im Sinne der Bürger?

    Auf jeden Fall sollten Aussage belegbar und richtig sein!

    GeSa

  • Cocco

    Teilnehmer
    25. Juni 2025 um 12:45

    Mister Realo …mal wieder etwas polemisch, da er wohl ganz bewusst die Formulierung “Anschluss” verwendet; dem zugegen handelte es sich bei der “Wiedervereinigung” um eine beidseits gewollte Aktion.

    Schade, dass es in der BRD vorher keine Volksabstimmung gab…. mehra sog i ned !

  • realo

    Teilnehmer
    26. Juni 2025 um 12:19

    Ich weiß, die Propaganda macht da ganze Arbeit und es ist mühsam jetzt nach über dreißig Jahren darauf einzugehen. Es war die deutsche Verfassung (BRD), die nicht geändert wurde, die das Territorium der DDR, was von der BRD nie als souverän anerkannt wurde, als eine Wiedervereinigung unmöglich machte, es war laut Grundgesetz nur ein ‘Beitritt’ möglich.

    Mann hätte eine neu deutsche Verfassung schreiben müssen, ohne diesem Artikel, dass die DDR nie anerkannt wird, dann wäre eine Wiedervereinigung möglich gewesen. Diesen Aufwand konnte keiner leisten und so blieb es nach dem Grundgesetz beim Beitritt.

    Das ist nur ein Beispiel, wie öffentlich geschürte Meinung mit der Wiedervereinigung und den politisch unumgehbaren Notwendigkeiten mit dem Grundgesetz auseinanderklafft.

  • Sangoma

    Teilnehmer
    26. Juni 2025 um 12:40

    Stadtwolf, dabei unterscheide ich zwischen Flüchtlingen und Vertriebenen. Flüchtlinge gehen, weil sie die Situation nicht mehr ertragen. Vertriebene werden rausgeworfen, weil Andere üernehmen wollen.

    LG Hubert

  • Cocco

    Teilnehmer
    26. Juni 2025 um 12:55

    …erst als die ddr pleite war, wurde die Wiedervereinigung möglich…

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    26. Juni 2025 um 13:42

    12:19h Es steht noch nicht- oder doch – fest welche Propaganda ganze Arbeit geleistet hat!!!!

    Weshalb sollte ein Aufwand getrieben werden etwas zu ändern im Bereich Anerkennung was gar nicht mehr besteht? Und sollten einige Bürger oder auch Regierungen (wie Russland) die DDR wieder aktivieren, muss man nicht nochmals eine Änderung zur Nichtanerkennung vornehmen – also wurde doch weit gedacht und alles andere als unumgehbare Notwendigkeit versäumt!

    Und wieso dieser Umstand eine Wiedervereinigung unmöglich macht bleibt mir verschlossen. Eher sind es doch einige Bürger (s. jetzt Brandenburg – AfD-Hochland mit 32%) die altes nie aufgegeben haben und wie es den Anschein hat wieder herbeisehnen. Es ist auch hier nicht zu übersehen wer öffentliche Meinung schürt und altes herbeisehnt.

    GeSa

    • Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate, 1 Woche von  GSaremba61 bearbeitet.
  • SFath

    Teilnehmer
    26. Juni 2025 um 13:48

    Tja @GSaremba61, es wurde nicht berücksichtigt, dass “einige” ihre DDR behalten wollten. Ein Reservat für sie wäre eine Lösung gewesen. Sorry für diesen Beitrag, aber jetzt konnte ich nicht mehr anders.Unamused

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