-
HEUTE ...
… morgen war ich bereits "küchenmäßig" tätig – aber nicht zu heftig ;-).
In einer Kaffee-und Gesprächsrunde (ca.8-11 Personen), ist jeder einmal im Jahr "dran" für einen Imbiss zu sorgen.
Hausfrauen schaffen dabei oftmals die originellsten Kreationen, die Single- Herren zumeist nicht.
Auch mir ist es ist mit nicht im geringsten Maße gegeben, etwas kulinarisch einmaliges zu kreieren.wenn ich ich morgen an der Reihe bin.
Ich habe daher 2 kg gekauften Kartoffelsalat mit gewürfelten Gewürzgurken, Eiern, und Karakauer Wurst "veredelt".
Dazu "reiche" ich Geflügelbockwurst , normale Bockwurst, und ein gr. Glas Gewürzgurken.
Ich bin dennoch sicher, dass es allen schmeckt.
(Falls das nicht reicht, habe ich als Reserve noch 1 kg ungeöffneten Kartoffelsalat) -
17 Antworten
-
Hallo Mondin,
Wir sind auch nur noch zu zweit, aber ich koche auch oft etwas mehr. Gutes Bespiel Kartoffeln. Dann gibt es eben mal Pellkartoffeln und am nächsten Tag Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat…
🙂
LG -
Auch ich habe einen Single-Haushalt, koche Kartoffeln immer in der Schale für drei Tage. Für den Topf habe ich einen Einsatz, darin werden die Kartoffeln gedämpft. Man braucht damit nur ganz wenig Wasser, es kocht schneller und braucht wenig Energie.
Am ersten Tag gibt es frische Pellkartoffeln mit Quark und Salat, wers lieber mag, mit Heringstip. Am zweiten Tag Bratkartoffeln mit Ei und Salat, am dritten Tag Kartoffelsalat, mal so, mal so. Manchmal auf einem Salatbett, falls davon noch was übrig ist.
Ich schäle nur so viele Kartoffeln, wie ich brauche. Mit Schale halten sie sich besser.Salat wasche ich allen auf einmal, trockne ihn in einer Salatschleuder und packe ihn in einem Gefrierbeutel mit Löchern in den Kühlschrank. Soße dazu mache ich in einem Marmeladenglas auch auf Vorrat.
So habe ich Essen für drei Tage mit wenig Aufwand.
Wer will schon den halben Tag in der Küche stehen?Mondin
-
Super – ich habe es vor Jahren mal so ausprobiert und nie wieder anders gemacht.
-
In wenig Wasser gar kochen. Dann die Kartoffeln in das Kochwasser, das wichtige gute Stoffe aus den Kartoffeln enthält, stampfen.
Gute Idee, wird künftig immer so gemacht, da logisch.
Danke!
k -
Berichte dann mal, wie es geworden ist.
Hier noch mein Kartoffel-Püree-Rezept:
Kartoffeln schälen und klein schneiden. In wenig Wasser gar kochen. Dann die Kartoffeln in das Kochwasser, das wichtige gute Stoffe aus den Kartoffeln enthält, stampfen. Also das Wasser nicht weg gießen. Ich tue dann ein neutrales Öl dazu, aber wer es liebe mag, kann natürlich auch Milch und Butter nehmen. Und bei mir kommt auch immer noch Knoblauch mit ins Kochwasser – ist auch Geschmackssache. -
Nimm doch einfach ein bis zwei Kartoffelportionen , der Salat hält sich im Kühlschrank frisch für die nächste Mahlzeit
-
Ich mag ihn auch mit Essig und Öl. Ich koche Brühe auf, tue den Essig rein und dann zauberstabe ich einige Kartoffelscheibchen rein, um die Sache etwas sämig zu bekommen. Dann saugen die Kartoffeln die Soße besser auf. Zwiebelchen brate ich glasig, weil ich sie im Kartoffelsalat nicht knackig mag, aber das ist Geschmackssache. Die Soße gieße ich nach und nach über die Kartoffeln und rühre jedes Mal vorsichtig um und lasse etwas Zeit, damit die Kartoffeln die Soße jeweils einsaugen können. Als letztes kommt dann das Öl dazu – wieder vorsichtig umrühren. Oh, das schmeckt!!!
-
Leider noch nie selber gemacht
So, Peter, geht's mir auch.
Das Problem – mach mal eine Portion Kartoffelsalat.
Und einfrieren kann man ihn nicht.
Single-Los – aber die haben auch ihre Schmankerl. 😉 Ich esse ihn auch liebend gern, und das wissen nicht nur Tochter, auch manche Freunde . . . 😉Weiter viel Freude dir und allen Küchen-Fans.
Gruß
k -
Ich finde ja selbstgemachter Kartoffelsalat schmeckt besser 🙂
-
Danke, "Klimbimba", daran hätte ich nicht gedacht.
Ich werde ihn morgen früh vom Balkon in die Wohnung stellen, dann kann er Raumtemperatur annehmen.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.