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  • Guten Morgen, liebe Mitglieder!

     Holzhacker antwortete vor 2 Jahren, 9 Monate 12 Teilnehmer · 16 Beiträge
  • Ricarda01

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 9:49

    Wird das höchstentwickelte Säugetier, der Mensch, eigentlich immer einen Schritt hinter dem Virus herjagen? Z. Zt. beschäftigen sich alle mit der Delta-Mutation – dabei ist Lambda längst da……Frowning2

    Und was haltet ihr von den ‘Impfversagern’ bzw. ‘Non-Respondern’, die auch nach 2 x erfolgter Impfung nur sehr wenige Antikörper aufweisen? Fragen über Fragen – muss mich mal erkundigen. Allen einen schönen, wenn auch bei uns bedeckten Tag – Ricarda

  • inette

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 15:14

    Jahrzehntelang wurde behauptet, Insekten könnten auf
    jeden Fall als letzte auf der Erde überleben, aber dieser Satz:
    “Viren sind die erfolgreichsten Kreaturen auf dieser
    Erde”

    könnte
    vielleicht ein anderen Bild aufwerfen.
    Auf jeden Fall glaube ich persönlich,
    dass Viren immer einen Schritt weiter sein werden, weil wir noch lange nicht
    verstehen, wie die Anpassungen so schnell und effizient
    erfolgen, um ihnen einen Schritt voraus sein zu können. Kommt hinzu, dass ältere Generationen (und hier vermutlich Frauen wieder anders als Männer) anders reagieren können.

    https://www.trillium.de/zeitschriften/trillium-immunologie/archiv/ausgaben-2019/heft-32019/aus-der-klinischen-forschung/impfen-in-den-golden-agers.html

  • SFath

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 16:13

    Danke dafür, @inette! Was also sporadisch derzeit zu beobachten ist, findet hier seine fundierte Erklärung. Viren haben nur eine kurze Lebensdauer, wodurch sie nicht “altern” wie wir. Behalten also ihre Vitalität, samt Anpassung/Veränderung, für ihr eigentlich kurzes Leben. Dazu kommt, dass günstige Lebensbedingungen jede Menge Nachwuchs/Mutationen schaffen.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 16:50

    Das höchstentwickelte Säugetier? Ja, @Ricarda01 nicht nur das. Es ist auch das arroganteste Lebewesen und daher wird es immer zu spät erkennen, dass es verletzbar ist, weil es sich und seine Fähigkeiten für unerreichbar hält und somit auch nicht in Frage stellt. Pensive

    Daher wird es immer hinterlaufen. Natur ist und bleibt das Stärkste. Erst war es der drohende Zeigefinger – Tsunami, Erdbeben, Stürme und nun zeigt die Natur den Mittelfinger Rofl

    GeSa

  • SFath

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 17:15

    @GSaremba61, …und nun zeigt die Natur den Mittelfinger… ist zwar drastisch ausgedrückt, aber nicht ganz unzutreffend. Zeigt es doch auf, wie wehrlos wir eigentlich sind, wenn die Natur ernst macht. Dazu braucht sie noch nicht einmal das, worauf wir so stolz sind: Gehirn, Arme, Beine und nicht zu vergessen: die Technik.

  • forscher

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 17:39

    @SFath

    Und dann sollten wir noch bedenken, das wir selbst, nur ein extrem , winziger Teil der Natur sind…..und mit ihr leben müssen.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 17:44

    Ich würde ja sagen @forscher nicht wir müssen mit ihr leben, sondern sie lebt mit uns. Das Besondere sie braucht uns nicht um zu leben. Wir sind auf sie angewiesen und leben von ihr und durch sie.

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
  • forscher

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 17:57

    @GSaremba61

    Das hast du, sogar, sehr gut, dargelegt !! Hut ab;-

  • micha1951

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 20:47

    @ingo.x/m, ist es nicht!

  • Mondin

    Teilnehmer
    7. Juli 2021 um 21:53

    Fragen über Fragen

    was wissen wir denn schon? Gibt es drei Dimensionen – oder elf? Was ist dunkle Materie?
    Aber eine große Klappe haben und mit unserem Wissen angeben, das können wir!
    RoflRoflRoflWink

    Mondin

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