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Gestrichener Feiertag könnte bis zu 8,6 Milliarden Euro einsparen
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Abgesehen davon, dass es eine Verallgemeinerung ist – Deine Vermutung – bin ich sicher nicht mehr und nicht weniger als früher. Auch wer den eigentlichen Grund kennt nutzt nicht unbedingt die Tage in entsprechenden Handlungen.
Ändert nichts daran, dass der Bürger nicht nur mit Steuern seinen Kopf hinhält, jetzt sollen auch noch die Feiertage dran glauben – na – ich fände besser, wenn die Politik mal haushalten lernt! Müssen die Bürger schließlich auch!

GeSa
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Dieser Beitrag wurde vor 7 Monate, 2 Wochen von
GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 7 Monate, 2 Wochen von
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@lucyalaluna: Der Frauentag sollte in allen Bundesländern eingeführt werden. Ansonsten: Obwohl ich grundsätzlich für die Trennung von Staat und Kirche bin, gönne ich der arbeitenden Bevölkerung die freien Tage.
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@Heigi dadurch würde aber wieder kein feiertag eingespart werden, und darum gehts doch. und ich bin auch für die Trennung von Staat und Kirche, was in der Form nie passieren wird. das Geschrei ( besonders in den katholisch geprägten Bundesländern) wäre riesig
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so siehts aus

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Gerade die Monika Schnitzer mit ihren Vorschlägen,letztes Jahr forderte sie einen späteren Renteneintritt und Rentenkürzungen.IhrArgument:Die Rentner sollten auch einen Beitrag zu Abbau der Staatsschulden leisten.
So ein Wirtschaftsweiser bekommt eine Vergütung von 120000 Euro pro Jahr.Dazu kommen noch weitere Vergütungen für Sitzungen und wenn man in Ausschüssen sitzt.Da kommen locker 200000Euro im Jahr zusammen.
Schnitzer ist auch noch Professorin. An der Uni München,da fängt das Gehalt bei W2 an =6800 Euro im Monat.Wäre interessant,was diese Dame an Abgaben hat.
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Du hast natürlich recht @lucyalaluna, 15:09. Ich überlege gerade, welchen Feiertag die kath. Kirche “opfern” könnte, nachdem die evangelische in fast allen Bundesländern den Buß-und Bettag gestrichen hat. Mich berührt das alles zum Glück nicht mehr.
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Heigi, Söder springt jetzt schon im Dreieck.

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Ich hätte da mal die Idee darüber nachzudenken:
Wir können uns die durchschnittlichen Gehälter von Politikern und Beamten in Deutschland ansehen. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt das durchschnittliche Jahresgehalt von Bundesbeamten bei etwa 60.000 Euro.
Beitragssatz: Den Beitragssatz zur Rentenversicherung haben wir bereits mit 18,6% festgelegt.
Berechnung: Wenn wir diese Daten kombinieren, erhalten wir einen durchschnittlichen monatlichen Beitrag von etwa 930 Euro.
Wichtig: Diese Zahl ist eine grobe Schätzung und berücksichtigt nicht die Unterschiede im Einkommen von Politikern und Beamten. Es gibt auch andere Sozialversicherungen, die berücksichtigt werden müssten, wie Krankenversicherung und Pflegeversicherung.
So und nun die Anzahl der Beamten und Richter: Etwa 1,75 Millionen Beamte und Richter sind im öffentlichen Dienst tätig.
Zusätzliche Beschäftigte: Dazu kommen rund 170.000 Berufs- oder Zeitsoldaten.
Berufspolitiker in Deutschland
Mitglieder des Bundestages: Der Deutsche Bundestag hat 736 Mitglieder (Stand 2025). Diese Abgeordneten sind die Hauptberufspolitiker auf Bundesebene.
Kommunale und Landespolitiker: Auf kommunaler und Landesebene gibt es zusätzlich Tausende von Politikern, die in verschiedenen Ämtern tätig sind, aber genaue Zahlen variieren je nach Region und Wahlperiode.
Wenn die alle einzahlen hätten wir Geld ohne Ende und es gäbe keine Armutsrenten mehr…
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