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Gesetzentwurf Kabinett beschließt Masern-Impfpflicht
Ab März 2020 sollen Kinder nur noch in die Kita gehen dürfen, wenn sie gegen Masern geimpft sind – ansonsten drohen den Eltern hohe Bußgelder.
Ich finde das ist eine gute und richtige Maßnahme!
Ja das finde ich auch.
Diese Krankheit und ihre Folgen scheint von manchen Eltern mittlerweile wohl unterschätzt zu werden.
LG CoccoIch begrüße das und wünschte mir, dass die Impfpflicht noch erweitert würde auf: Röteln, Windpocken, Scharlach.
Unbekannt
Unbekannt18. Juli 2019 um 13:21spondeus
es ist schon traurig zu hören das wir heut zutage
ein gesetz brauchen das eine impfplicht vorschreibt
ich frage mich warum unsere heutigen eltern nicht
mehr in der lage sind ihre kinder impfen zu lassen
gegen masern röteln windpocken scharlach das ist doch eine verständlichkeitWir hatten bei unseren Kindern bereits eine Impflicht gegen Pocken und Kinderlähmung.
Impfgegner beziehen sich zum großen Teil auf Impfschäden bei Masern, z.B. auf fragwürdige Studien:
"Die Masernimpfung ist gut verträglich und deutlich weniger riskant als eine Erkrankung. Sie schützt zweifach Geimpfte effektiv in bis zu 99 Prozent der Fälle vor der Infektion. Dennoch gibt es schwere Vorwürfe vor allem gegen den MMR-Impfstoff. Sie sind bis heute unbelegt und teils auch widerlegt. Die Impfung verursacht keinen Autismus. Diese Lüge geht auf manipulierte und fehlerhafte Studienergebnisse eines Mannes zurück: Der Arzt Andrew Wakefield hatte den Zusammenhang 1998 hergestellt und verunsichert damit bis heute Eltern. Wakefield wurde in Großbritannien seine Zulassung aberkannt und seine Studie zurückgezogen und in mehreren Untersuchungen widerlegt. Das Robert Koch-Institut (RKI) führt einige davon auf."
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-05/infektionskrankheiten-impfungen-kinder-masern-risiken
Im übrigen stellen sie Elternrecht über staatliches…Durch was und seit wann hat denn die Zunahme von Masern, Syphilis und Tuberkulose angeblich bedenklich zugenommen? Das war doch Jahrzehnte zuvor kein Thema mehr.
Ursachenbekämpfung wäre sinnvoller (gewesen?) als Impfzwang in diesem geplanten Umpfang.Angesichts der Tatsache, dass die Pharmaindustrie Milliarden einfährt durch den Vertrieb von Impfstoffen und die Lobbyisten dem Gesundheitsminister erfolgreich auf dem Schoß sitzen, gehen meine Gedanken auch in diese Richtung.
Mit Angst (vor Masernansteckung) lässt sich gute Überzeugungsarbeit leisten. Möglichkeiten der Virenabwehr und -bekämpfung und Mittel zur Immunstimulation werden "fürs Volk" nicht publiziert. Es gibt sie und ich weiß darum.
Acht Tatsachen zur Masern-Impfung:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/masern-impfung-impfpflicht-1.4528233
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