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"Genderdebatte erreicht Gott!"
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Da Dinge, also Sachen, kein Geschlecht haben, ist es total unlogisch diese mit “Der” oder ” Die”
zu benennen. Hier ist doch das sachliche “Das” die logische Benennung.
Als vor Urzeiten die Menschen die Wirkungen von Naturereignissen wahrnahmen, konnten sie aufgrund ihres damaligen Wissenstandes nur davon ausgehen, dass die Verursacher dieser
Ereignisse menschenähnliche Wesen sein müssen. Also musste es Gott und Göttin geben.
Spätesten ab den Zeitpunkt, an denen ihnen die Naturgesetze bekannt waren, hätte man
berichtigen müssen.
Wissenschaft ist immer bestrebt, ihre Ergebnisse klar und realitätsgenau zu benennen.
Die Sprachwissenschaften weichen aber von diesen Grundsatz ab, obwohl sie die Grundlage
für wissenschaftliches Arbeiten in allen Fächern ist.
Ich kann dieses Verhalten nicht nachvollziehen.
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Tja… da ist die bislang männlich dominierte Gesellschaft aber mächtig in Aufruhr. In Panik geraten, dass ihre Bezeichnung von… plötzlich auch weiblich sein könnten.
Es ist nicht unbedingt das Heraufdämmern eines Matriarcharts, das ihr fürchtet, sondern die Ignoranz und Angst, dass es ausser der – wie auch immer geprägten – Vorstellung auch noch anderes gibt.
Wem es beliebt, sich dieser Zuordnung einem Gott, oder einer Religion, einer Vorstellung…, unterzuordnen, verläßt den Boden des Tatsächlichen.
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