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  • Gastro jammert warum wohl...

    Von Genuss am 2. September 2025 um 18:10

    Gastro-Preise um ein Viertel gestiegen – Qualitäten werden immer schlechter.

    Wer ins Restaurant geht, zahlt für eine Hauptspeise inzwischen gut ein Viertel mehr als noch vor Beginn Ukraine-Kriegs Anfang 2022. Insgesamt stiegen die Preise in Gaststätten zwischen Januar 2022 und Juli 2025 um mehr als 26 Prozent, wie aus dem Halbjahresbericht des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) hervorgeht.

    Wenn ich sehe wie in Großmärkten das Fertigzeug herausgeschleppt wird muß ich nicht mehr essen gehen.

    Letzt die Krönung, bei Metro gesehen, dort waren die Fertigpizzen einiger Hersteller im Sonder- Angebot, mit mehreren Karren wurden die Lieferwagen der sogenannten Pizzerien vollgeladen.

    Lasst es Euch schmecken…

    realo antwortete vor 3 Monaten, 2 Wochen 10 Mitglieder · 21 Antworten
  • 21 Antworten
  • realo

    Mitglied
    6. September 2025 um 11:46

    Hätten wir einen Donald Trump als Bundeskanzler, würde er vielleicht mit der verlogenen deutschen Wirtschaft aufräumen, die da laut jammert, während sie sich die Milliarden in den Sack steckt auf unsere Kosten, auf die Kosten des Volkes. Der Gastronomie in den Arsch kriechen wäre das Letzte, was mir einfallen würde.

  • Schnabela

    Mitglied
    5. September 2025 um 18:26

    @Genuss 17:39

    Die Regeln funktionieren aber bei seinem Idol Donald Trump.

    Sogar das Präsentieren der Begriffe in stolzem Brustton ist gleich.

  • Genuss

    Mitglied
    5. September 2025 um 18:02

    Das Buch könnte eventuell helfen

    „Management in der Hotellerie und Gastronomie: Betriebswirtschaftliche Grundlagen“ von:

    Hänssler, Karl Heinz & Fuchs, Wolfgang & Gardini, Marco A.

  • GSaremba61

    Mitglied
    5. September 2025 um 17:44

    17:39h….…..Deine Kaufmännischen Regeln funktionieren auch dort nicht…….

    Dafür zeugen sie über immenses Wissen und erklärt vieles was hier von ihm zu lesen ist. Rofl

    GeSa

    • Diese Antwort wurde vor 3 Monaten, 2 Wochen von  GSaremba61 geändert. Grund: Zitat gekennzeichnet
  • Genuss

    Mitglied
    5. September 2025 um 17:39

    @realo also Du bist wohl ein ganz besonderer Sozialist, Wie wäre es denn mit Kuba, da haste es warm und Sozialismus pur. Aber Deine Kaufmännischen Regeln funktionieren auch dort nicht. Smile

  • GSaremba61

    Mitglied
    5. September 2025 um 17:30

    Alles richtig @seestern47 …und hätte der User alles gelesen, was er hier einkopiert hat (erkennbar am roten Schriftbild) dann hätte er sogar was lernen können ohne sich die Blöße – keine Ahnung – zu geben:

    Sind Handelsspannen und Gewinn dasselbe? Der Begriff der Handelsspanne ist kein Synonym für den Gewinn.
    Die Marge stellt lediglich das Verhältnis zwischen Einstandspreis und
    Verkaufspreis eines Artikels in Prozent dar. Andere Kosten werden dabei
    nicht berücksichtigt.

    Das steht in dem Link, den er hier wahrscheinlich unwissend zur Verfügung gestellt hat.Sunglasses Stelle mal ein, bevor er verschwindet, weil User gelernt hat Rofl

    ……….eine Marge (auch Handelsspanne genannt)………

    Und @Jessica8o es freut ihn bestimmt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er andere, weitere Ansprechpartner hat… wer wollte das schon erleben?

    Ich überlege oft, jetzt auch wieder durch @stadtwolf angeregt in seinem Thread, nicht zu reagieren. Doch ich bin auch der Meinung solche Dummheiten kann man nicht stehen lassen. Pech für den User, dass er hier auf Menschen mit Lebenserfahrung trifft und wenig imponieren kann. Doch ich denke auch öfter daran, was solche Typen bei jungen Menschen anstellen, wenn er auf offene Ohren trifft. Also wenigstens hier – nicht schweigen.

    GeSa

    PS: Ob er wohl auch so gejammert hat als die DDR-Mark, die 1:8 auch schon mal 1:10 in der Umrechnung zur DM stand, teilweise 1:1 und teilweise 1:2 in DM bei der Wiedervereinigung gewandelt wurde? Das war eine Marge oder doch eher ein Gewinn, der nur den ehemaligen DDR-lern geboten wurde! Wer hat das wohl bezahlt?

    • Diese Antwort wurde in vor 3 Monaten, 2 Wochen um  GSaremba61 geändert.
    • Diese Antwort wurde vor 3 Monaten, 2 Wochen von  GSaremba61 geändert. Grund: Tippfehler berichtigt
    • Diese Antwort wurde in vor 3 Monaten, 2 Wochen um  GSaremba61 geändert.
  • Jessica8o

    Mitglied
    5. September 2025 um 16:47

    Ich könnte mir denken, nach allem was realo schon von sich behautet hat (unter anderem er wäre ein Masochist ) sich mit dem Beitrag erhofft, das sich viele User darüber echauffieren. Darüber würde er sich dann bestimmt freuen, oder?Grinning

  • seestern47

    Mitglied
    5. September 2025 um 14:52

    @realo

    Na, das ist ja mal wieder ein echtes Meisterstück der Stammtisch-Logik 🙄.

    Der Euro wurde „1:2“ getauscht? Falsch. Er lag bei 1 € = 1,95583 DM. Aber klar, warum sich mit Zahlen beschäftigen, wenn man auch einfach irgendwas behaupten kann.

    Dann die Gastro: „50 Cent Einkauf, 5 Euro Verkauf, 90 % Gewinn“ – wow. So einfach ist die Welt also. Personal, Strom, Steuern, Miete, Versicherungen? Ach was, die arbeiten bestimmt alle ehrenamtlich. Und natürlich: 90 % Marge! Wenn schon falsche Begriffe, dann wenigstens mit stolzem Brustton.

    Und das Beste: „Im Westen zählt nur das Geld.“ Danke für diese bahnbrechende Erkenntnis. Blöd nur, dass genau solche Pauschalkeulen am Ende nichts erklären, sondern nur zeigen, dass jemand lieber im eigenen Vorurteil badet, statt mal über den Tellerrand zu schauen.

    Kurz: Viel Meinung, null Ahnung – aber Hauptsache laut tönen. 👏

  • realo

    Mitglied
    5. September 2025 um 12:10

    Es ist so im Westen, einer Gesellschaft wo es als Erstes ums Geld geht, wer es am dicksten hat, jammert am lautesten. Verlogen nach Strich und Faden. Die Gastronomie war damals die erste 2002 bei der Währungsumstellung, die 1:1 Preise verlangte, obwohl der Euro 1:2 mit der DM getauscht wurde. Einfach abkassiert, aber laut jammern. 50 Cent im Einkauf und 5 € im Verkauf ist eine Marge von 90 %. Die KI macht es möglich:

    Ja, das ist eine Marge (auch Handelsspanne genannt), die die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis angibt. Bei einem Einkauf von 0,50 € und einem Verkauf von 5 € beträgt die Marge 4,50 €. Um sie in Prozent zu berechnen, wird der Gewinn (Verkaufspreis minus Einkaufspreis) durch den Verkaufspreis geteilt und mit 100 multipliziert: (4,50 € / 5,00 €) * 100 = 90 %.

  • KeineAhnung

    Mitglied
    4. September 2025 um 13:10

    @Genuss Danke fürs Rezept! Ein ähnliches kenne 7ch auch, aber ohne Alkohol und ich nehme Gemüsezwiebeln.

    @realo, jeder wie er mag. Bei deinem Rezept würde ich frische Paprika und Tomaten gehackt aus der Dose nehmen.

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