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"Friedensplan" für die Ukraine
Miez antwortete vor 14 Stunden, 17 Minuten 18 Mitglieder · 118 Antworten
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Bei den Gesprächen in Moskau hat man doch eher das Gefühl, als ob beide Seiten (USA und Russland) für sich das beste Geschäft aushandeln wollen und die Ukraine geht allen am Allerwertesten vorbei. Da verlangt der Aggressor auch noch die Gebiete der Ukraine, die er noch nicht erobert hat, man wird belohnt, weil man ein Nachbarland überfällt.
Dann schachern Leute um ein Land, das nicht mal mit am Tisch sitzen darf, um die eigenen Interessen zu vertreten. Man könnte wirklich glauben, wir wären in Absurdistan und Eriwan lässt grüßen. Vor allen Dingen auch, weil von der amerikanischen Seite Geschäftsleute mit eigenen Interessen am Tisch sitzen, denen die Politik und offensichtlich auch die Ukraine nichts bedeuten.
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„Nach fünfstündigen Gesprächen in Moskau mit Witkoff und Kushner habe es noch keine Bewegung gegeben, berichten die russischen Unterhändler.“
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Da soll es doch mal einen Bauern gegeben haben , welcher versuchte seinem Esel das Futter abzugewöhnen ;- kennt wer diese Geschichte und deren Ausgang ?

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„…wir eine völlig neue Gesellschaftsform. “ ??? Vorschlag :
Beginnen wir , mit den Ur-Völkern im Amazonas Gebiet und beenden es am Ural .
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@realo, klar brauchen wir eine völlig neue Gesellschaftsform. Am besten gleich auf der ganzen Welt, auch klar. Wir warten gespannt auf deine Vorschläge. Bisher warst du ja hauptsächlich damit beschäftigt, mutterseelenallein die Altlasten der BRD anzuprangern

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Was soll man denn am bestehenden System verbessern, es ist kapitalistische Marktwirtschaft, daran verbessert sich nichts, im Gegenteil, wenn die Felle wegschwimmen wird es schlimmer siehe Inflation. Auch am real existierenden Sozialismus konnte man nichts verbessern, das Ergebnis, den Garaus machen und weg damit. Wir brauchen eine völlig neue Gesellschaftsform auf der Welt.
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Diese Gemäßigten waren allerdings radikalen Kräften ein Dorn im Auge, @Carlinette. Diese „Reibung“ stimmt mich auch bedenklich! Läuft auch nicht in Richtung Verbesserung des bestehenden Systems.

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Eben, @SFath, im real existierenden Sozialismus waren ja einige orwellmäßig „gleicher als andere“. Und wenn man den Sozialismus mit Diktatur koppelt, was ja bislang das Muster gewesen ist, was soll anderes dabei herauskommen als eine Diktatur? Selbst die Nazis haben sich (na…) sozialistisch genannt.
Ich dachte eher an die Gemäßigten unter den Sozialisten. Da gab es ganz viele große Namen, August Bebel, Friedrich Ebert, Kurt Schumacher, Willy Brandt, die mit Gleichmacherei, Diktatur usw. nichts am Hut hatten. Übrigens, dass ein System nicht für die Ewigkeit funktioniert, ist m.E. noch kein Makel. Unseres funktioniert im Moment ja auch eher im Notbetrieb und produziert sehr viel Reibung.
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