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  • Frieden oder Krieg?

     Modesty antwortete vor 3 Jahren, 8 Monate 19 Teilnehmer · 60 Beiträge
  • Sangoma

    Teilnehmer
    27. Februar 2022 um 16:37

    Webra, natürlich fühle ich mich wohl. Aber ich kann mich verständigen und ich akzeptiere die 11 Kulturen. Und nur so funktioniert es.

    LG Hubert

  • Libelle01

    Teilnehmer
    27. Februar 2022 um 16:57

    @Mondin Da kannst Du mehr Arabisch als ich. Ich wollte mittelbar aufzeigen, wie unsinnig es ist, sich ohne Not fremder Sprachen zu bedienen

    Libelle01

  • Webra

    Teilnehmer
    27. Februar 2022 um 17:00

    Damals (1877) und Heute (2022).Cry

  • Webra

    Teilnehmer
    28. Februar 2022 um 17:05

    Hallo rooikat,

    das größte Hindernis “Vereinigte Staaten von Europa”” zu bilden ist das nationale Empfinden der jeweiligen Staatsbürger. Dieses nationale Denken und Empfinden durchzieht die gesamte Menschheitsgeschichte und ist für die größten, von Menschen verursachten, Katastrophen verantwortlich. Die politische Entwicklung geht aber dahin, dass sich die drei Großmächten, USA,

    Russland und China die Welt untereinander aufteilen. Dies wird nicht nur europäischen Politikern

    sondern in einem immer größeren Maße auch den Bürgern der europäischen Einzelstaaten bewusst.

    Vereinigte Staaten von Europa werden jedem Einzelstaat seine kulturelle und sprachliche Eigenart lassen. Neben der gemeinsamen Sprache Englisch wird in jedem Einzelstaat weiterhin die Muttersprache erhalten bleiben. Kinder werden, wie ja heute schon üblich, zweisprachig heranwachsen. Der schon erwähnte Druck, der durch die Aufteilung der Welt in drei

    Interessensphären entstehen wird, erreicht dann das Gleiche wie der Klimawandel. Diese Bedrohung aller Staaten der Welt hat doch dazu geführt, dass die Einzelstaaten bereit sind, zusammen Maßnahmen zu ergreifen um diese Gefahr abzuwenden.

    Wenn dann z.B. evtl. russischen Expansionsbestrebung eine Europäische Armee entgegensteht,

    wird es nicht zu dem kommen was gerade passiert.

  • forscher

    Teilnehmer
    28. Februar 2022 um 17:24

    Alles gut gedacht cher, @Webra , das trifft aber nur zu, wenn kein “Geistesgestörter” am “Roten Knopf” sitzt. Wie sagt man noch: Treibe niemals eine “Ratte” in die Enge ! Astonished

  • SFath

    Teilnehmer
    28. Februar 2022 um 17:31

    @forscher, Putin hat nur 1 “roten Knopf”, die beiden anderen haben – samt der Codes – die Generäle. Er bräuchte also mindestens 1 weiteren von ihnen.

    https://www.welt.de/politik/ausland/video237205313/Darum-kann-Putin-keinen-Atomkrieg-alleine-beginnen.html?awc=11459_1646065675_d67bdd0ff086d525b52556fccbd632a6

  • forscher

    Teilnehmer
    28. Februar 2022 um 17:43

    Bringt Hoffnung, liebe @SFath , weis ich übrigens, zumindest von den USA ;- und ” trau- schau-wem”

  • Modesty

    Teilnehmer
    1. März 2022 um 11:02

    Ich weiß nicht, wie das in der DDR war, aber hierzulande wurde/wird über die Vorwände, die sich Hitler und Stalin einfallen ließen, um den Überfall auf Polen zu rechtfertigen, schon in der Schule informiert: Hitler nahm einen gefakten polnischen Überfall auf eine deutsche Radiostation in Gleiwitz zum Anlass für seinen Einmarsch und Stalin – absprachegemäß – den (angeblichen) Schutz der Polen vor deutscher Bedrohung….

    …und diese ‘List’ scheint kriegstechnisch dermaßen Eindruck gemacht zu haben, dass sie bis heute – obwohl abgenutzt, an moderner, technischer Informationstechnik scheiternd – von der russischen Führung immer noch angewandt wird!

    M.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    1. März 2022 um 11:45

    @Webra, die Vereinigten Staaten enstanden in der jetzigen Form erst nach einem Bürgerkrieg mit ca 750.000 Toten. Die Sowjetunion brachte es sicher noch auf mehr Opfer und hielt nur rnd. 75 Jahre. Die großen “Vereinigungen” kamen immer nur nach einem Krieg. Willste mal eben ein “Vereinigtes Europa”?

  • Webra

    Teilnehmer
    1. März 2022 um 12:21

    Hallo Holzhacker,

    Die “großen Vereinigungen” die du erwähnst kamen immer durch Kriege zustande, weil ein Mächtiger mehren schwachen seinen Willen aufgezwungen hat.

    In meinem Beitrag weise ich aber daraufhin, dass der Weltpolitische Druck (China, Russland, USA)

    so stark ist, das die Staaten Europas mit ihrem nationalen Denken als “Einzelkämpfer” diesen drei

    Giganten in jeder Beziehung hilflos ausgeliefert sind. Ein Zusammenschluss und Bildung eines

    übernationalen Staates, in dem jeder einzelne noch Entscheidungen für seine inneren Angelegenheiten treffen kann ist die einzige Möglichkeit, noch in weltpolitischen Fragen mitreden zu können.

    Ich habe ja schon die Bedrohung der gesamten Menschheit durch den Klimawandel erwähnt, der dazu geführt hat, dass die Staatengemeinschaft der Welt gemeinsam den Kampf gegen diese drohende Katastrophe aufgenommen hat.

    Wenn hier die Vernunft den staatlichen Egoismus, und das ist der Nationalismus, besiegt hat,

    könnte es doch noch einmal gelingen.

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