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Briand-Kellog-Pakt
“Unterzeichnerstaaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Signatarstaaten des Vertrages 1928 und 1929
(dunkelgrün: Erstunterzeichnerstaaten,
hellgrün: weitere Unterzeichnerstaaten,
hellblau: Kolonien der Unterzeichnerstaaten,
dunkelblau: Völkerbundmandatsgebiete der Unterzeichnerstaaten)Die elf Erstunterzeichner waren die Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, die Tschechoslowakei, das Deutsche Reich, Großbritannien, Indien, der Freistaat Irland, Italien, Neuseeland und die Südafrikanische Union. Vier weitere Staaten unterzeichneten den Vertrag noch vor der Proklamation: Polen, Belgien und Frankreich im März 1929 und das Kaiserreich Japan im April. Am 24. Juli 1929 trat er in Kraft. Bis 1939 ratifizierten ihn 63 Staaten, das heißt alle Mitglieder des Völkerbunds bis auf vier lateinamerikanische Staaten, die 1935 in Rio de Janeiro den ganz ähnlichen Saavedra-Lamas-Vertrag schlossen.[6]
Auch die Sowjetunion trat kurz nach Unterzeichnung dem Pakt bei.[7] Eine Initiative ihres Außenministers Litwinow führte zum vorfristigen Inkraftsetzen des Vertrages in Osteuropa durch das sogenannte Litwinow-Protokoll vom 9. Februar 1929.” Wikipedia
- Putin bedauert ja den Zerfall der Sowjetunion. Im Geiste fühlt er sich mit ihr noch stark verbunden. Mit seinem Angriff auf die Ukraine ist er in die Fußstapfen Hitlers getreten. Er hat sich damit so verhalten, wie der “Todfeind” der Sowjetunion.
- Hitler hat ja diesen Pakt auch gebrochen.
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Ich vermute, sollte unser ” Napoleon”, in nächster Zeit, allzusehr in die Enge getrieben werden , besteht für mich der Verdacht, das er das tun wird, wovor jeder Angst hat ,obwohl er sich vollkommen darüber im klaren ist, das,das schöne Moskau dann auch……
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Weil , einen konventionellen Krieg gegen die Nato, das weis er auch, kann er nicht gewinnen!
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@rooikat –
Was – genau – verdient an meiner sachlichen Frage vom 25.02.22, 12:24 Uhr, die sich auf Deinen Beitrag vom 25.02.22, 10:01 Uhr, bezog, diese aggressive Antwort?
M.
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Auf Druck der anderen EU-Staaten hat sich Deutschland jetzt doch entschlossen Waffen an die Ukraine zu liefern. Dies wird aber nicht dazu führen, dass die Ukrainer die Russen aus ihrem
Land vertreiben können. Wie geht es jetzt weiter?
1. Der Krieg wird länger dauern.
2. Er wird von den Russen mit härteren Maßnahmen geführt .
3. Auf beiden Seiten werden mehr Menschen verletzt oder sterben.
Beendet werden kann diese Auseinandersetzung nur auf dem Verhandlungsweg. Das kann man doch aber auch jetzt schon versuchen. Der ungarische Präsident lehnt aber den von Russland vorgeschlagenen Verhandlungsort Minsk mit der Begründung ab, Minsk kommt für ihm nicht infrage, weil die Russen auch von dort ihren Angriff gestartet haben.
Was hat dies mit den Verhandlungen zu tun?
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Stadtwolf, dem kann ich nur zustimmen.
LG Hubert
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Holzhacker, zu unseren Lebzeiten wird das mit dem erwachsen werden nichts mehr. Ausserdem hat die EU auch keine grosse Zukunft. Zu viele Sprachen und Kulturen.
LG Hubert
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Schrauberlein, euere Politiker brauchen Geschichts-Untericht. Sie haben vergessen, dass Deutschland, in den letzten 150 Jahren die Kriege immer verloren hat. Aber es wär eine Erfahrung.
LG Hubert
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Lieber Webra – ich halte Waffenlieferungen an die Ukraine für total falsch. Ricarda
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