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  • Freut euch mit ihm

     GSaremba61 antwortete vor 4 Jahren, 5 Monate 7 Teilnehmer · 16 Beiträge
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 11:33

    Mit dem Herrn Van Bylen, dem Chef von Henkel. Er wird jetzt mit 63 aus seinem Amt scheiden und brauchte sich nicht um seine Rente zu kümmern. Seine Pensionsansprüche belaufen sich gerade mal auf schlappe 8,4 Mio. Steht jedenfalls so heute morgen in der RP, in Großlettern. Warum? Gönnt man dem Mann diese kargen Bezüge vielleicht nicht? Wie kann ein Mensch mit so wenig Einkommen auskommen? Aber vielleicht nimmt er noch irgendwo einen kleinen Nebenverdienst an, damit er über die Runden kommt!

  • Irmgardis

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 13:23

    Mit wenigen Worten , die richtige Antwort. Schon zum zweiten Mal eine Neiddebatte vom Zaun brechen zu wollen.
    Irmgardis

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 13:23

    Haste denn auch alles gelesen? 😉

    eine Rückstellung in Höhe von rund neun Millionen Euro für einen Dax-Chef aber „eher im unteren Durchschnitt“ liege. Er weist daraufhin, dass einige andere Konzern-Chefs weit besser versorgt sind: Für Postchef Frank Appel wurden zum Beispiel 22 Millionen Euro zurückgelegt, für Eon-Chef Johannes Teyssen 21 Millionen Euro. Beide stehen bei ihren Konzernen schon lange an der Spitze.

    Für die künftige Rente ab 2024 hat Henkel bisher 8,439 Millionen Euro zurückgelegt. Ende des Jahres dürften es 9,2 Millionen Euro sein. Davon stehen ihm als monatliche Basispension rund 5000 Euro zu. Van Bylen kann sich die 9,2 Millionen Euro aber auch zum großen Teil auf einen Schlag auszahlen lassen. Was ergibt das als Jahrespension? „Wenn ich 9,2 Millionen Euro auf 25 weitere Lebensjahre aufteile, komme ich ohne jede Verzinsung auf knapp 370.000 Euro im Jahr“, sagt der Vergütungsberater Heinz Evers. „Das wäre eine respektable Versorgung.“

    Eine respektable Versorgung – ja, und trotzdem im Vergleich zu seinem bisherigen Jahreseinkommen recht wenig.

    Es gibt viele Rentner mit Betriebsrenten, die prozentual bis zu 90% ihres letzten Einkommens abgefedert sind. Davon ist dann der Henkelmann noch entfernt. Doch er wird es überleben 😉 🙂

    http://rp-online.de/ende-des-jahres-geht-henkel-chef-hans-van-bylen-8-5-millionen-euro-wurden-fuer-den-ruhestand-zurueckgelegt_aid-46985785

    GeSa

  • Irmgardis

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 13:42

    Ich muss nicht alles lesen GSaremba ,ist ja alles hinlänglich bekannt,es gibt auch noch den Herrn Winterkorn , den Herrn Zetsche u.s. w.
    Es wird sich Garnichts ändern und wenn jeden Tag ein
    Neid- Beitrag geschrieben wird.
    Irmgardis

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 14:00

    Habe ich Dich denn angesprochen, Irmgardis????? Den rote Punkt immer noch nicht gefunden?

    Ich bin anderer Meinung als Du. Man sollte schon alles lesen und nicht nur in einem Blatt, wenn man sich eine Meinung bilden und nicht nachplappern will.

    Ob Holzhacker eine Neiddebatte anstrebt kann ich nicht beurteilen – ich lese bisher bei ihm eher den Hang zur Ironie. Warum was ändern? Die Leute haben ihr Geld über Jahre verdient und bei Betriebsrenten oft auch selbst miteingezahlt.

    GeSa

  • Irmgardis

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 14:09

    Entschuldigung , ich muss mir angewöhnen zuerst den
    roten Punkt anzuklicken . Ich bin auch nicht erpicht
    mit dir zu diskutieren.
    Irmgardis

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 14:19

    Ich bin auch nicht erpicht mit dir zu diskutieren.
    Irmgardis

    Habe ich so etwas gesagt? Das würde mich wundern. Es entspricht nicht meiner Erziehung anderen mehr oder weniger das Wort zu verbieten 🙂 🙂 🙂

  • Irmgardis

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 14:25

    Das letzte Wort müsst ihr immer haben , trotz der guten Erziehung.
    Irmgardis

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 14:37

    ihr

    Danke, Irmgardis, doch der Pluralis Majestatis ist nun wirklich des Guten zu viel.

    Da wehrt sich meine gute Erziehung ebenfalls. Und zum letzten Wort:

    Wer sein Echo nicht hören will, sollte seine Zunge im Zaum halten.

    © Erwin Koch (*1932), deutscher Aphoristiker

    GeSa 🙂

  • Goeppingen

    Teilnehmer
    7. November 2019 um 14:47

    Guter Spruch! Kommt zu meiner Sammlung :-B

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