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Freitag, der 05.01.2024, Berlin
Von Jessica8o am 5. Januar 2024 um 8:10Einen schönen guten Morgen ins Bärlistübchen,
es sind 0°, mir tun die Nordländer leid mit ihrer Kälte. Da kann man nur hoffen, dass es uns nicht auch einmal trifft…. kommt alle gut durch den Tag, liebe Grüße Jessica



Carl Spitzweg: Der arme Poet…mein Lieblingsbild
messe.erfurt antwortete vor 1 Jahr, 11 Monaten 5 Mitglieder · 4 Antworten -
4 Antworten
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Hallo Berlin der Tag ist zu Ende endlich hat
der Regen aufgehört nun soll es kalt werden.
Mal sehen was kommt. renata21 schön das du
Besuch bekommst da kommst du auf andere
Gedanken viel Spaß . Habe heute die Trauerfeier
für Herrn Schäubel geschaut wieder einer weniger
seine Tochter hat gesprochen .
Messe
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Nun winke auch ich hier noch rasch einen Gruß ins Stübchen.
Meine Schmerzen im Arm wollen nicht aufhören und nun auch noch Bauchweh.
Es reicht mir wirklich so langsam. Ja es hat bei uns heute auch ein wenig geschneit.
Meine kleine Enkeltochter Aurelia hat sich heute auch schon einige Malle bei mir gemeldet,
per WhatsApp, sie war ein Lichtblick für mich.
Gruß Hellu
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Eine trockene Kälte ist nicht so unangenehmem wie nasse Kälte, der Körper behält im gesunden Zustand 37 Grad durch Zufuhr von Energie durch Nahrung und natürlich einer guten weiteren Isolierung. Bei Berichten von Polarforschern sieht man, wie sie mit Lächeln minus 50 Grad aushalten. Ich hoffe nicht, dass auch bei uns keine Extreme kommen, sondern ich versuche mich zu wappnen, der Klimawandel schreitet voran. Im Moment ist an meinem Außenthermometer, heute einen Tag vor heilige drei Könige um kurz vor zehn eine Temperatur von 5,5 Grad. Das ist für einen Januar eher warm. So habe ich dieses Gefühl hier im Allgäu, dem ich gerade ausgesetzt bin und kann für kältere Regionen auf der Erde nichts tun. Die theoretische Anteilnahme mit Worten klingt nett, hat aber keinen Effekt. Wie würde ich handeln wäre ich in der Lage hätte einen praktischen vorbeugenden Aspekt. Kälte allein ist nicht so bedrohlich, wie es oft dargestellt wird, es gibt viele Möglichkeiten dem entgegenzuwirken. Große Wärme ist schlimmer, der kann man viel schlechter entfliehen. Wenn es einen Klimawandel gibt, wie auch immer er entsteht, dann nehmen die Extreme in der Wetterlage auf der Erde weiter zu, da nutzt Hoffnung wenig, sich wappnen und damit auseinandersetzen ist das bessere Verhalten. Hochwasser ist genauso bedrohlich wie Waldbrände, Stürme, Kälte- oder Hitzewellen, Vulkanausbrüche, Flutwellen oder ein Meteoriteneinschlag. Das sind die Bedrohungen von der Natur, dann kommen noch die Bedrohungen, die sich der Mensch untereinander schafft dazu. Manchmal ist das Zwischenmenschliche die größte Bedrohung, der Partner, mit dem man zusammen lebt. Menschen mit selbstverletzendem Verhalten sind sich selbst die größte Bedrohung. All das ist auch im neuen Jahr Teil des Lebens in der Gegenwart. Eine Lösung wird es nur geben, wenn man sich nicht nur im Bett verkriecht.
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Guten Morgen Jessica, guten Morgen ins Bärlistübchen,
schön Jessica, dass du das Stübchen geöffnet hast. Hier hat es schon schön geschneit.

Heute wollen die Kinder und mein Enkel fürs Wochenende nach Berlin kommen.
Wollen wir hoffen, dass wir nicht so ein Kälte wie im Norden bekommen werden.
Gefällt mir, mal wieder „den armen Poeten“ von Spitzweg zu sehen.

Kommt alle gut durch den winterlichen Freitag, mit lieben Grüßen von renata



Pixabay
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