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  • Frage des Monats: Worauf sind Sie besonders stolz?

    Von Redaktion am 1. August 2022 um 9:42

    Stolz entspringt dem Wissen, etwas Besonderes oder Anerkennenswertes geleistet zu haben. Es ist verbunden mit einem Gefühl der Freude über das Geleistete. Worauf sind Sie besonders stolz? Wir freuen uns über Ihren Beitrag!

    Herzliche Grüße aus der Redaktion

    Pitti65 antwortete vor 3 Jahre, 4 Monaten 15 Mitglieder · 15 Antworten
  • 15 Antworten
  • Pitti65

    Mitglied
    2. August 2022 um 18:19

    @etaner 34…dein Satz ist gutBlush

    @Modesty der schwäbischen Satz „Nicht geschimpft ist genug gelobt!“ Hab ich hier zum ersten mal gehört, hab ihn nie gemocht…Slight Frown

    Sehr stolz bin ich auf meine beiden wunderbaren Töchter…

    Und das ich es bis zum heutigen Tag geschafft habe…die Hoffnung und den Wunsch 100 zu werden nicht aufgegeben habe…!?Rofl

    P.

  • Modesty

    Mitglied
    2. August 2022 um 17:09

    @Etaner

    Man muss sich manchmal selbst auf die Schulter klopfen wenn’s sonst keiner tut.

    Stimmt – so sind wir Deutsche, voller Nächstenliebe und Fürsorge!

    Nur ja nicht sich aus Versehen der Anstiftung zu Stolz, Hochmuth, Arroganz und Überheblichkeit schuldig machen!

    Wie heißt’s im Schwäbischen? „Nicht geschimpft ist genug gelobt!“

    M.Wink

  • Mondin

    Mitglied
    2. August 2022 um 10:53

    Die Frage ist vielleicht etwas unglücklich gestellt, denn Stolz ist wirklich in vielen Teilen der Gesellschaft verpönt.
    Aber ich weiß keinen anderen Namen für das gute Gefühl, das man hat, wenn man sich selbst mal wieder überwunden hat (Fenster putzen), einem etwas Großartiges (Kloster) gelungen ist, man Widerstände und tiefe Löcher überwunden hat, man etwas leistet, was einem keiner mehr zutraut (Spanischkurs).
    Solange man sich nicht über andere erhebt, finde ich Stolz nicht arrogant!
    Dankbarkeit gehört bei mir allerdings unbedingt dazu. Die Gründe, warum anderen nicht gelang, das zu schaffen, was ich geleistet habe, kenne ich ja nicht.
    Auch ich habe mich ziemlich durchkämpfen müssen – und es bis hierher geschafft. Es geht mir heute gut. Und dafür bin ich dankbar.

    Mondin

  • etaner34

    Mitglied
    2. August 2022 um 10:20

    Man muss sich manchmal selbst auf die Schulter klopfen wenn’s sonst keiner tut.

  • Ikarus7

    Mitglied
    1. August 2022 um 15:21

    Stolz zu sein kann auch eine gewisse Arroganz auslösen. Ich bin für alles was ich zum Wohle meiner naheliegenden Personen voll richtet habe nur DANKBAR darüber und wünsche mir mehr Demuth und Ehrfurcht und weniger Eigenlob. Ich bin nun mal ein Teil dieser Gesellschaft und von da her gebietet es mir nicht stolz zu sein. Stolz kommt vor dem Fall. Ist Stolz nicht einer der Sieben Todsünden ???

    See No EvilHear No EvilSpeak No Evil

  • Anele

    Mitglied
    1. August 2022 um 15:04

    Ich bin unwahrscheinlich stolz auf meinen Sohn, der mit 42 Jahren alles hat,

    was man sich wünschen kann! Und ich bin stolz auf mich und auf das, was ich

    mir ohne Zutuen eines anderen aufgebaut habe. Ich führe ein glückliches und

    Zufriedenes Leben. GrinningFour Leaf CloverRainbow

  • cecily

    Mitglied
    1. August 2022 um 15:02

    Ich bin stolz darauf, bis hier und jetzt überlebt und immer wieder Boden unter die Füße gekriegt zu haben.

    Das ist die kürzeste Kurzfassung, die mir aus den Tasten sprang…😉

  • Ricarda01

    Mitglied
    1. August 2022 um 14:49

    @fruchtzwerg

    Beitrag von 12:03

    Bravo, das ist wirklich eine Leistung!

    Ansonsten möchte ich mich Cocco anschließen – ich bin ganz außerordentlich stolz auf vieles im Leben Geleistete, jedoch würde ich darüber nie in einem so großen öffentlichen Forum schreiben. Schöne neue Woche allen Lesern – RicardaThumbsupSlight SmileHibiscus

  • Frohsianer140

    Mitglied
    1. August 2022 um 14:19

    Ich bin stolz, dass ich die Trauer überwunden habe und mich nun ehrenamtlich betätige, weiterhin bin ich einer Sportgruppe beigetreten, das alles hat mir geholfen, darauf bin ich stolz

    FrohsianerWoman Bowing

  • Chappi

    Mitglied
    1. August 2022 um 13:50

    Habe als bauleitender Architekt ein Kloster mit Schwesternbereich mit denkmalgeschütztem Aufenthaltsbereich, Fachakademie, Kindergarten, Hort und atombombensicherer Tiefgarage [Fluchtraum für überlebende Personen] gebaut. Der Überlebensgedanke konnte nach politischer Entspannung fallengelassen werden! Diese Entscheidung führte zu einem befreiten Arbeiten und Freude an der Vollendung.

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