Frage des Monats: Was ist Ihre wichtigste Lebensregel?

[Redaktion]

In diesem Leben sind es oft unsere persönlichen Leitprinzipien, die uns Orientierung und Stabilität bieten. Wir möchten diesen Monat gerne von Ihnen wissen: “Was ist Ihre wichtigste Lebensregel?“ Wir sind gespannt auf Ihren Beitrag zum Thema.

Viele Grüße aus der Redaktion

[Cocco]

Mein Lebensmotto:

“Wenn du unzufrieden bist, ändere dein Leben oder deine Einstellung.”

🖐😅LG

[rooikat]

“Wenn du unzufrieden bist, ändere dein Leben oder deine Einstellung.” (Zitat)

Oder ändere die Meinungen und Einstellungen anderer und wenn das nicht klappt, dann blockiere.

[rooikat]

@nalta,indirekt auf jeden Fall. Man hat so seine Erfahrungen im Laufe der Jahre.

[Cocco]

…soviel zur Akzeptanz @rooikat 🖐😅

[rooikat]

Ach was, @Cocco, soviel zu Interpretation anderer? Oder etwa getroffen?
Schönen Tag noch!

[Sangoma]

rooikat.

Für mich war wichtig ein fast Bürokratie freies Leben zu führen und Anderen nicht zu schaden. Jetzt im Alter, kann ich sagen, wir haben es geschafft.

Hab einen schönen Tag. LG Hubert

[Cocco]

…dass es dich sooo wurmt, ist mir fast schon eine Ehre @rooikat – aber nur fast 😉 ,denn mit dem eigentlichen Thema hat es ebenso wenig zu tun, wie mit (d)einer Meinung.

• Dieser Beitrag wurde vor 10 Monate, 4 Wochen von  Cocco bearbeitet. Begründung: Nachsatz

[rooikat]

So ist es mit der irrigen Interpretation – den Spaß des Einen nimmt der Andere als Ehre – so kann man doch Freude bereiten.
Da fällt mir ein, @Cocco, ich hatte doch glatt vergessen, für Ihren Glückwunsch zu meinem 80. zu danken. Hatte mich zwar etwas gewundert, aber es gibt so viel Mehrdeutiges im Leben….

[seestern47]

In jungen Jahren bin ich über folgendes Zitat von Rosa Luxemburg gestolpert und es wurde zu einer Art Lebensregel für mich:

„Dann sieh, daß Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem.“

Rosa Luxemburg Brief an Mathilde Wurm, 28. Dezember 1916. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987

Kürzlich sagte eine Freundin zu mir, die praktizierende Buddhistin ist: “Steh in der Freude und nicht in der Angst”. Vieles ist nämlich nur eine Frage der Perspektive!