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Frage des Monats: Ohne Sport geht nichts?
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Tägliches Joggen, regelmäßige Einheiten im Fitnessstudio – Bewegung ist für viele ein fester Bestandteil des Alltags, sei es aus Freude oder für die Gesundheit. Für manche aber bedeutet Sport noch mehr: Er prägt den Lebensrhythmus, gibt Struktur und erfüllt. Ob ambitionierter Hobbysportler oder Profi – irgendwann stellt sich vielleicht die Frage: Wer bin ich ohne meinen Sport?
Und wie halten Sie mit dem Sport? Wir sind gespannt auf Ihr Feedback.
Viele Grüße aus der Redaktion
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Ich gehe regelmäßig dreimal in der Woche zur Gymnastik, fahre viel Rad und mache möglichst auch meine Einkäufe zu Fuß.
Ich bin überzeugt davon, dass mich Bewegung gesund erhält.
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oder man hält einen Hund und läuft und läuft und läuft und zwischendurch ratscht man……
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Bewegung ist mir auch schon immer wichtig, denn wer nur rastet, rostet.
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Sport!!! ist m.E. im Alter sehr wichtig, keine Höchstleistungen- aber regelmässig noch das was man kann.M.A. ist 92- ich gehe 2 x die woche schwimmen und Wassergymnastik, jeden Morgen meine Wach-werd-Gymnastik, 1 xdie Woche zur Hausfrauengymnastik, das heisst aber nicht nur reden, auch anstrengen. Bis jetzt keine Gelenk-OP. aber der innere Schweinehund ist auch manchmal da, lach. Alleb einen kühlen Tag. Anni
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“No sports”(Winston Churchill)
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Sport war und ist mir wichtig. In jungen Jahren Leistungssport (Leichtathletik), hin zu Freizeitsport (Volleyball,Tennis). Viel Radfahren, Wandern, Schwimmen. Komme gerade vom Schwimmbad zurück und genieße die Abkühlung. Ich bin der Meinung, dass mein lebenslanges Sporttreiben zu meiner relativen Fitness jetzt im Alter beigetragen hat.
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Da bin ich ganz bei Dir! 👍😊Ich mache im örtlichen Sportverein verschiedene Kurse mit 🧘♀️🤸♀️ und erledige auch vieles zu Fuß 🚶♀️🛍️ .
Bewegung hält mich fit und – das tut Körper und Seele gut. 💪🍀
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Hab noch nie Sport gemocht, in der Schule als Kind war ich ungelenkig und ängstlich, ich hatte stets Angst vor dem Sportunterricht, vor allem Geräteturnen. Leichtathletik war besser, in der Abschlussprüfung der 10. Klasse habe ich beim Hochsprung das Ziel für die eins geschafft. Ich war noch nie eine Sportskanone, aber ich mag Bewegung, sowohl körperlich als auch geistig und ich weiß vor allem, wenn es Probleme gibt, wo die seelischen Ursachen liegen, das beschert mir Gesundheit und Fitness ganz ohne bewusste sportliche Maßnahmen. Doch, ohne Sport geht, wenn die seelischen Empfindungen stimmen.
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Sobald ich als Lütter die Stützräder am Fahrrad loswurde, war ich auf zwei Rädern unterwegs und erkundete in immer größeren Kreisen meine Umgebung. Diese Begeisterung fürs Fahrradfahren hat sich bis heute gehalten. Später in der Schule kam noch Rudern dazu. Viele Hannoversche Schulen hatten Boote im Schülerbootshaus am Maschsee und das hat viel Spaß gemacht. Wir hatten Aushilfstrainer von verschiedenen Vereinen, und einer von denen hat uns neben dem Konditionstraining die Grundlagen von Rugby beigebracht. Ganz großer Sapß.
Heute bin ich immer noch viel mit dem Fahrrad unterwegs, auch wenn es jetzt ein E-Bike ist. Zusätzlich gehe ich zweimal die Woche ins Fitnessstudio. Das hat die Rückenschmerzen nach dem Bruch mehrerer Wirbel erheblich reduziert.
Manche mögen das für verrückt halten, aber ich gehe bei Fahrradtouren immer wieder bis an die Grenzen dessen, was der Körper noch schafft. Wenn der höchste Punkt der Strecke erreicht ist und ich weiß, dass es danach mehr oder weniger nur noch bergab geht, ist es ein unvergleichliches Gefühl, das gesetzte Ziel erreicht und das Jammern der Oberschenkel überwunden zu haben. Siehste – geht doch!

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