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Frage des Monats: Lust oder Laster?
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Wo endet das Vergnügen, wo beginnt das Laster? Ob Genuss, sinnlicher Überschwang oder außergewöhnliche, sexuelle Vorlieben – was für den einen reizvoll ist, wirkt auf den anderen vielleicht befremdlich. Doch wer bestimmt, was noch Lust ist und was schon als Laster gilt? Sind solche Fragen reine Privatsache – oder darf die Gesellschaft mitreden, wenn es um persönliche Grenzen geht? Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken!
Viele Grüße aus der Redaktion
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Liebe Redaktion,ich behalte meine Erfahrungen mal für mich,damit ihr nicht ROT werdet.
Wie sind denn Eure Erfahrungen??? Wäre auch interessant das zu lesen.
Grüße zurück SW
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Die einen tun – die anderen genießen! Lust ist alles, was Spaß macht und nicht belastet!
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Das ist ja wirklich eine persönliche Anschauung, was dem einen Laster, ist dem andern Lust. Natürlich gibt die bürgerliche Gesellschaft Werte vor, wie immer, aber wenn Laster oder Lust ganz privat ohne Öffentlichkeit ausgelebt werden, bekommen es die Anderen nicht mit. Sehr schnell kann Neid aufkommen und die Lust des einen wird zum Laster erklärt, damit der Andere es anklagen kann. Wie oft sind mir hier schon Laster vorgeworfen worden, die mir aber reine Lust bedeutet haben.
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Die Lust ist dann zu Ende, wenn sie zur Last wird.
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Die Lust wird für mich nicht zur Last, nur andere behaupten es.
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Schlimm ist , wenn des einen Lust, anderen zu Last wird!
Mondin
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Da ist nun die Frage, verhindere ich meine Lust den Anderen zu liebe, oder sorge ich mich um mich und kümmere mich nicht darum was Andere sagen. Der berühmte Mittelweg, den schon Buddha erkannte, ist wahrscheinlich die Lösung. Bei der eigenen Lust ein wenig auf die Anderen achten und beim Erfüllen der eigenen Wünsche nicht nur auf Andere hören.
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