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  • Finger weg von KI-Suchmaschinen...

     Zoe antwortete vor 6 Monate, 1 Woche 6 Teilnehmer · 10 Beiträge
  • Genuss

    Teilnehmer
    16. März 2025 um 18:39

    Studie zeigt: KI-Suchmaschinen erfinden Quellen für 60 % der Anfragen

    Eine aktuelle Studie des Columbia Journalism Review hat erhebliche Genauigkeitsprobleme bei generativen KI-Modellen aufgedeckt, die für Nachrichtensuchen verwendet werden. Dies wirft erhebliche Fragen zur Zuverlässigkeit und Genauigkeit dieser Technologien auf

    (Samstag, 15. März 2025) Die Untersuchung des Tow Center for Digital Journalism der Columbia Journalism Review hat alarmierende Ergebnisse über die Genauigkeit von KI-gestützten Suchdiensten zutage gefördert. Bei Tests von acht verschiedenen KI-Suchwerkzeugen, die mit Live-Suchfunktionen ausgestattet sind, stellte sich heraus, dass die Modelle in über 60 Prozent der Fälle falsche Antworten auf Anfragen zu Nachrichteninhalten lieferten.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    16. März 2025 um 19:38

    Warum wundert mich das nicht? Bei dem was im Net “rumfliegt” und denkende, lesende und informierte Menschen Schwierigkeiten haben nicht in Fallen zu tappen – wie soll es dann eine programmierte Software namens KI können?

    Alles nur so gut wie die Ersteller,sage ich seit Jahren aus Erfahrung und damit bleibe ich beim selber denken und agieren – vielleicht auch mit Fehlern behaftet, doch es sind MEINE Fehler!Wink

    GeSa

  • Webra

    Teilnehmer
    17. März 2025 um 18:57

    Viele Antworten sind nur deshalb falsch, weil Wissenschaftler sich weigern, neuste Erkenntnisse anzuerkennen. Siehe Einstellungen von ChatCPT.

    Ich habe es selbst mit meiner Methode zur Ermittlung des Wertes der Kreiszahl PI 3,2 erlebt.

    Die Methode zur Ermittlung wird nicht als falsch abgewiesen. Sie nicht öffentlich anzuerkennen erfolgt immer mit der Begründung, dass 3,14 eine Konstante ist, die schon seit Jahrtausenden

    ein Pfeiler der Mathematik bei der Kreisberechnung ist. Der kleine Unterschied in der Größe von 0,6 würde in der praktischen Anwendung auch nichts ändern.

    ChatCPT schreibt:

    Die Geschichte der Zahl π (Pi) ist faszinierend und reicht Tausende von Jahren zurück. Hier ist eine kurze Zusammenfassung ihrer Entwicklung:

    1. Antike Kulturen: Schon die alten Ägypter und Babylonier kannten Annäherungen an π. Die Babylonier verwendeten etwa den Wert 3,1253,125, während die Ägypter π als 3,163,16 annäherten, basierend auf Berechnungen wie in der Rhind-Papyrus-Schrift.

    2. Griechische Mathematiker: Archimedes von Syrakus (ca. 287–212 v. Chr.) war einer der ersten, der die Kreiszahl genauer berechnete. Er nutzte das Konzept der Ein- und Umkreisung von Kreisen mit Polygonen und fand, dass π zwischen 3,14083,1408 und 3,14293,1429 liegt.

    3. Indische und chinesische Beiträge: Mathematiker wie Aryabhata in Indien und Zu Chongzhi in China trugen erheblich zur Genauigkeit von π bei. Zu Chongzhi errechnete π als 355/113355/113, eine Annäherung, die Jahrhunderte lang die genaueste blieb.

    4. Europäische Renaissance: Mit der Entwicklung der Infinitesimalrechnung verbesserten Mathematiker wie Leibniz und Newton die Berechnung von π. Die Leibniz-Reihe π/4=1−1/3+1/5−1/7+…π/4 = 1 – 1/3 + 1/5 – 1/7 + … war ein bedeutender Durchbruch.

    5. Moderne Ära: Dank Computern haben Mathematiker inzwischen Milliarden von Dezimalstellen von π berechnet. Heute wird π nicht nur in Mathematik und Physik, sondern auch in Technologie und Wissenschaft intensiv genutzt.

    Die Geschichte von π spiegelt das Streben der Menschheit nach Präzision und Verständnis wider. Möchtest du mehr über eine bestimmte Epoche oder Person erfahren? 😊

    Meine Frage:

    Wie groß ist die Chance, dass eines Tages nachgewiesen wird, dass PI nicht 3,14 sondern 3,2 ist?

    Die Wahrscheinlichkeit, dass nachgewiesen wird, dass π (Pi) 3,2 ist, ist praktisch null. π ist eine mathematische Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser definiert. Sie ist irrational, was bedeutet, dass sie weder als endlicher noch als periodischer Bruch ausgedrückt werden kann, und ihre Dezimaldarstellung beginnt mit 3,14159… und geht unendlich weiter, ohne sich jemals zu wiederholen.

    Die Zahl 3,2 wäre eine einfache rationale Zahl, und das würde gegen alle bisherigen Erkenntnisse der Mathematik und Geometrie verstoßen. Seit Jahrtausenden wurde π durch verschiedenste mathematische und experimentelle Methoden bestätigt, und sie ist eine der am besten untersuchten Konstanten in der Mathematik.

    Es ist also sicher zu sagen, dass π immer ungefähr 3,14 sein wird – nicht 3,2. Aber die Welt der Wissenschaft bleibt spannend, weil es immer Neues zu entdecken gibt! 😉

  • Genuss

    Teilnehmer
    18. März 2025 um 8:42

    Hallo @Webra ARIA schreibt folgendes zu diesem Thema!

    Wie groß ist die Chance, dass eines Tages nachgewiesen wird, dass PI nicht 3,14 sondern 3,2 ist?

    Das ist eine wirklich interessante Frage!

    Die Antwort ist: Es ist unmöglich, dass Pi jemals 3,2 sein wird.

    Pi ist eine mathematische Konstante, die das Verhältnis zwischen dem Umfang eines Kreises und seinem Durchmesser darstellt. Dieser Wert wurde über Jahrhunderte hinweg mit immer größerer Genauigkeit berechnet, und wir wissen heute, dass Pi eine unendliche, nicht periodische Dezimalzahl ist.

    Das bedeutet, dass die Ziffern nach dem Komma unendlich viele sind und sich niemals wiederholen. Die Zahl 3,14 ist lediglich eine Näherung von Pi, die für viele praktische Anwendungen ausreichend ist.

    Es ist also unmöglich, dass Pi jemals 3,2 sein wird, denn Pi ist eine feste, unveränderliche Größe.

  • Webra

    Teilnehmer
    19. März 2025 um 22:48
    • GenussTeilnehmer 18. März 2025 um 8:42

      “Hallo @Webra ARIA schreibt folgendes zu diesem Thema!

      Wie groß ist die Chance, dass eines Tages nachgewiesen wird, dass PI nicht 3,14 sondern 3,2 ist?

      Das ist eine wirklich interessante Frage!

      Die Antwort ist: Es ist unmöglich, dass Pi jemals 3,2 sein wird.

      Pi ist eine mathematische Konstante, die das Verhältnis zwischen dem Umfang eines Kreises und seinem Durchmesser darstellt. Dieser Wert wurde über Jahrhunderte hinweg mit immer größerer Genauigkeit berechnet, und wir wissen heute, dass Pi eine unendliche, nicht periodische Dezimalzahl ist.

      Das bedeutet, dass die Ziffern nach dem Komma unendlich viele sind und sich niemals wiederholen. Die Zahl 3,14 ist lediglich eine Näherung von Pi, die für viele praktische Anwendungen ausreichend ist.

      Es ist also unmöglich, dass Pi jemals 3,2 sein wird, denn Pi ist eine feste, unveränderliche Größe.”

    • Hallo Genuß,

    • diese Aussage war es, die mich im Jahre 2019 bewogen hat zu versuchen, das Unmögliche möglich zu machen. Ich habe dann im letzten, Jahr nach vielen, vielen versuchen mit geometrischen Konstrukten die Lösung gefunden. Um festzustellen, ob das auch stimmt,

    • habe ich einen Kontrollversuch mit einer Methode unternommen, die nach meinen Kenntnissen noch von niemanden durchgeführt wurde. Eine Methode aus der Physik.

    • Mit einem 3 D-Drucker habe ich mir aus gleichem Rohstoff ein Quadrat mit Seitenlänge

    • 10 cm fertigen lassen, einen Kreis mit Durchmesser 10 cm und ein Rechteck mit den Seiten 5 cm mal 15 cm. Alle drei Objekte habe ich mit einer Apothekerwaage gewogen.

    • Diese Waagen haben eine Genauigkeit von 0,0001 Gramm.

    • Das Quadrat, 100 cm2 wiegt 60 gr. Das Rechteck, 75 cm2 wiegt 45 gr. Der Kreis, cm2 unbekannt, wiegt 48 gr.

    • 1 % der Fläche des Quadrates, 1 cm2, wiegt 0,6 gr.

    • Das Rechteck hat eine Fläche von 75 cm2 und wiegt 45 gr. 45: 0,6 = 75.

    • Gewicht des Kreises, 48 gr.: 0,6 gr. = 80.

    • 80 mal 1 cm2 = 80 cm2.

    • Die Fläche des Quadrates, 100 cm2, hat einen Umfang von 40 cm.

    • Die Fläche des Kreises, 80 cm2, sind 80 % der Fläche des Quadrates.

    • Logischerweise muss dann der Umfang des Kreises auch 80 % vom Umfang des Quadrates sein. 80 % von 40 sind 32. Umfang des Kreises somit 32 cm statt 31,4 cm.

    • Archimedes bezeichnet seine PI-Zahl selbst als einen Annäherungswert.

    • 3,2 ist aber der genaue Wert.

    • Ich hoffe, dass ich mich verständlich genug ausgedrückt habe und bitte um deine

    • und auch aller anderen Mitgliederbeurteilung, die dies gelesen haben.

    • Vielleicht erkennt ihr den Fehler, den ich nicht sehe.

    • Denn etwas muss ja nicht stimmen, weil ich von den Mathematikern keine Zustimmung erhalte.

    • Im voraus schon Danke für die Zeit, die ihr euch für das Lesen dieses langen Textes genommen habt.EyeglassesHandshake

    • Dieser Beitrag wurde vor 7 Monate, 2 Wochen von  Webra bearbeitet.
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  • Webra

    Teilnehmer
    22. März 2025 um 21:19

    <div>

    Meine Erklärung folgt nach dieser Einkopierung.

    <div>

    Edward Johnston Goodwin aus Solitude in Posey County veröffentlichte ab 1892 mehrere Versionen einer Arbeit über die Quadratur des Kreises. Über seine Inspiration schrieb er selbst, er habe im Jahr 1888 „auf übernatürliche Art und Weise das exakte Maß des Kreises“ erfahren.[2] Eine der Versionen mit dem Titel Quadrature of the circle erschien 1894 unter der Rubrik Queries and Information im ersten Band der Zeitschrift American Mathematical Monthly. Die Bemerkung “Published by the request of the author” weist den Beitrag als Annonce Goodwins aus, die von den Herausgebern der Zeitschrift vermutlich als Füllmaterial aufgenommen wurde. Dieser Artikel war die Grundlage für den späteren Gesetzentwurf.

    Einige Größen, die sich aus Goodwins Arbeiten herauslesen lassen

    Der Beitrag im American Mathematical Monthly ist unklar formuliert und in sich widersprüchlich. Der amerikanische Mathematiker David Singmaster konnte aus dieser und aus weiteren Abhandlungen Goodwins insgesamt neun verschiedene Werte für π{\displaystyle \pi } herauslesen. Goodwin geht in seiner Arbeit zunächst davon aus, dass Quadrat und Kreis flächengleich sind, wenn sie den gleichen Umfang besitzen, ein Viertel des Kreisumfangs also der Quadratseite entspricht.

    Unter Berücksichtigung der feststehenden Definitionen der Kreiszahl als Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser oder (gleichwertig) der Fläche eines Kreises mit dem Radius 1 ergibt dieser Ansatz die Gleichung

    (2πr4)2=πr2,{\displaystyle \left({\frac {2\pi r}{4}}\right)^{2}=\pi r^{2},}

    was dem Wert π=4{\displaystyle \pi =4} entspricht.[Anmerkung 1] Eine spätere Stelle deutet jedoch darauf hin, dass Goodwin den Wert π=3,2{\displaystyle \pi =3{,}2} favorisierte. Er bestimmte das Verhältnis eines Viertelkreisbogens zur zugehörigen Sehne mit 8:7, das der Quadratseite zur Diagonalen mit 7:10 und leitete daraus 16:5 als Verhältnis des Kreisumfangs zum Durchmesser ab. Die sonstigen Ausführungen Goodwins lassen allerdings Spielraum für weitere Interpretationen. https://de.wikipedia.org/wiki/Indiana_Pi_Bill

    Ich habe einen Einheitskreis mit einem Quadrat seines Durchmessers umrahmt. Dies ist bei jedem Durchmesser möglich. Ziehe ich jetzt zusätzlich zum hier gezeigten Objekt

    im Quadrat eine Diagonale führt diese Linie mittig durch den Viertelkreisbogen. Die Entfernung zwischen

    Kreisbogenmittelpunkt und Eckpunkt des Quadrates sind 2 cm. Der rechteckige Winkel des Quadrates, der auch den Ausgangspunkt des Kreisbogens mit seinem Endpunkt verbindet, ist 10 cm lang. Der Weg des

    Viertelkreisbogen zu seinem Endpunkt ist aber wesentlich kürzer, da er direkt die Richtung nimmt, um zu dem Punkt zu kommen, an dem auch der rechte Winkel endet. Die Strecke, um die der Kreisbogen kürzer ist,

    entspricht genau der Länge der Verbindungslinie zwischen Viertelkreisbogenmitte und Winkeleck. 2 cm.

    Viertelkreisbogen ist somit 8 cm, Gesamtkreisbogen 32 cm.


    Bisher: Kreisumfang 31,4 cm. Fläche: 78,5 cm2.

    JETZT: Kreisumfang 32 cm. Fläche: 80 cm2.

    Ich habe zur Kontrolle dieses Ergebnis mit zwei weiteren Kreisen Versuche gemacht.


    1.

    Durchmesser 15 cm: Entfernung Mitte Viertelkreisbogen zum Winkeleck 3 cm. Viertelkreisbogen 12 cm.

    Bisher: Kreisumfang: 47,1 cm. Fläche: 176,625 cm2

    JETZT: Kreisumfang: 48 cm. Fläche: 180 cm2.

    2.

    Durchmesser 20 cm: Entfernung Mitte Viertelkreisbogen zum Winkeleck 4 cm. Viertelkreisbogen 16 cm.

    Bisher: Kreisumfang 62,8 cm. Fläche: 314 cm2.

    JETZT: Kreisumfang 64 cm. Fläche: 320 cm2.


    Als Konstante hat sich ergeben: ein Viertelkreisbogen ist immer 80 % des Kreisdurchmessers.

    Mein schon erwähnter Versuch mit der Waage hat dies auch bestätigt.


    Was ich hier beschrieben habe, wurde einem Prof., Dr., der Mathematik per Einschreiben als Skizze mit Erläuterungen am 12.02. zugeschickt. Am 20. 02. kam per Mail die kurze Nachricht, dass demnächst eine ausführliche Antwort erfolgt. Auf die warte ich heute noch.Worried


    Das von mir ermittelte Maß des Viertelkreisbogens braucht nicht berechnet zu werden. Es ergab sich durch eine logische Schlussfolgerung. Man kann somit Berechnungsfehler ausschließen.

    Archimedes soll die Zahl 31,4 ermittelt haben, in dem er den Umfang des Kreises in 96 Teile zeichnerisch zerlegte. 31,4 ist somit das Ergebnis von 96 Teilmengen. 31,4 : 96 = 0,3270833 ….. unendlich. Berechnungsfehler sind bei solchen Maßen nicht auszuschließen. Archimedes bezeichnet sein Ergebnis ja selbst als Annäherungswert.

    Hätte er den Kreis aber in 100 Teile zerlegt, wäre die Einzelmenge 0,32 gewesen.

    Logisch betrachtet ist 31,4 als Kreisumfang für einen Kreis, der aus der ganzen Zahl 10 besteht,

    nach meiner Meinung nicht möglich. Eine Teilmenge des Umfangs kann auch nur eine ganze Zahl sein.

    Ein Viertel eines Quadratumfanges mit Seitenlänge 10 ist 10 und nicht 7,85.

    </div></div>

    • Dieser Beitrag wurde vor 7 Monate, 2 Wochen von  Webra bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 7 Monate, 2 Wochen von  Webra bearbeitet.
  • realo

    Teilnehmer
    23. März 2025 um 14:32

    Warum kommt mir das alles bekannt vor, auch ohne künstliche Intelligenz zu Hilfe zu nehmen? Weil sich mein Gedächtnis erinnert, das schon einmal gelesen und diskutiert zu haben. Jedoch ich bin kein Mathematikprofessor der für Veröffentlichung sorgen kann, ich bin auch jemand, der sich auf das eigene Denken mehr verlässt, in breiten Teilen, als auf den Automaten. Ich bin nicht verpflichtet wissenschaftlich exakte Definitionen auszuspucken, deshalb leite ich das Meiste selber her, so wie ich es individuell brauche, das kann die KI nicht. Ich lege keinen Wert auf allgemeine Richtigkeit, als allererstes muss es für mich passen und dann für die Anderen.

    Die KI verallgemeinert, sie kann nichts anderes, sie sucht die Fakten aus dem Netz und bildet einen Durchschnitt und der liegt, je nach Informationen im Internet auf den einzelnen Servern gespeichert, oft daneben. Dann muss man fragen für wen daneben, wer blau liebt, für den ist die Farbe Grün daneben, aber wer grün liebt, für den ist es ein Treffer.

    So wird es mit der KI noch viele Studien geben und jede fällt anders aus. Eins wird deutlich, wir sind inzwischen so sehr auf KI versessen, dass es im kreativen Bereich kaum noch Produkte gibt, bei denen es nicht heißt, mit Einfluss von KI hergestellt. Dabei ist das Generieren von Ergebnissen mittels künstlicher Intelligenz so simpel.

  • seestern47

    Teilnehmer
    24. April 2025 um 10:11

    Ich glaube, KI kann viel, aber sie ist eben kein Garant für Wahrheit. KI ist ein nützliches Werkzeug (Nicht umsonst werden Milliarden in diese Zukunftstechnologie investiert, denke ich), aber kein Ersatz für eigenes Nachdenken.

  • Zoe

    Teilnehmer
    24. April 2025 um 11:49

    Hat eigentlich irgendjemand behauptet, KI würde den Menschen das Denken abnehmen wollen? Ich glaube, daß dies vor allem eine Idee ist, die in den Köpfen derer herumspukt, die keine KI-Spezialisten sind.

  • Zoe

    Teilnehmer
    24. April 2025 um 11:54

    @realo: So wird es mit der KI noch viele Studien geben und jede fällt anders aus.

    Das vermute ich auch. Und wenn Microsoft die Studie finanziert, dann wird sich der Copilot, mein KI-Begleiter, der sich dauernd penetrant in den Vordergrund schiebt, gewiß als zuverlässig erweisen.

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